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...dann bist du dem Nick nach so ca. 13?
Gruß
HWL
Touché :lol::cheers:
...dann bist du dem Nick nach so ca. 13?
Gruß
HWL
....nur was bringen mir am Stand 20mm Streukreise wenn ich draußen vor lauter "Flattermann" den Bierdeckel nicht treff!....
Da geb ich Robert recht, sicher muss eine gewisse Präzision da sein keine Frage nur was bringen mir am Stand 20mm Streukreise wenn ich draußen vor lauter "Flattermann" den Bierdeckel nicht treff!
Das bringt zum Beispiel, dass sich zu deinem Flattermann-Streukreis von sagen wir mal 15 cm nur maximal 2 cm Waffenstreuung addieren und nicht 5 cm. 3 cm Unterschied hätten mir im Januar eine Nachsuche mit Hetze erspart - der Brustkorb von dem Kitz war angeritzt, der Lauf ab.
Grüße
Baffi2003
...Ein "präziser Lochstanzer" kann keine Schützenstreuung per se kompensieren.
https://m.youtube.com/watch?v=lPN0baZMpmI
Ich schiesse jagdlich nicht weiter als 300 Meter. Da ist mir dann der Wind zu unberechenbar und ich will Wild ethisch sauber töten. Was die Jaga in die Berg machen ist ein anderes Kapitel.
Weidmannsgruß i foa ins Revier.
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https://m.youtube.com/watch?v=lPN0baZMpmI
Den Hirsch erlegt er auf 500 Meter und a paar zerquetschte.
Bergstutzen, glaub 8x75RS.
Also ist der Bergstutzen tauglich auch auf weite Distanz zu treffen. Folgeschüsse??? Aber wie ein Vorposter schrieb, wer Folgeschüsse braucht ist der erste Verlierer[emoji15]....
Kompensieren kann er sie nicht, aber rechnerisch und praktisch in ihren Amplituden brechen sehr wohl, wenn auch nur marginal.
Immer wieder die Basics wiederholen:
Überdurchschnittliche Präzision einer Büchse, und zwar sowohl precision als auch (insbesondere) accuracy, wird jagdlich erst wichtig, wenn der Schütze sehr kleine und/oder sehr weite Ziele sicher treffen möchte und das auch kann. Jede übliche Standard-Jagdsituation kann auch mit einer durchschnittlichen, fehlerfreien Jagdbüchse gemeistert werden, auch auf 200m.
Was diese Diskussionen immer wieder so kontrovers verlaufen lässt, ist das fehlende Bewusstsein und damit Akzeptanz der allermeisten Jäger, dass es jenseits ihres bisherigen Erlebnishorizonts sowohl Schützen als auch Jagdsituationen gibt, die eine besonders hohe Präzision umsetzen lassen, was zu erweiterten jagdlichen Optionen führt, die nur der nutzen kann, der sie zur Verfügung hat. Ob man das braucht oder nur möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden.