Ist Wild Bio

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Es gibt "Bio-Gatterwild", ein Anbieter hier im Raum Niedersachsen ist sehr aktiv in der Kundenwerbung. Der hat es geschafft seinen Betrieb komplett zur Bio-Lizensierung umzustellen.

Nur die sind Dünn und rar gesät.

Naturnah oder natürlich, wäre der Begriff der mir einfällt. Wildfleisch ist ein Naturprodukt, das ist besser als Bio.
Obiger Biohof, den ich erwähnte, hat auch zertifiziertes Bio Damwild.

Geht offensichtlich.
 
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Das ist der Punkt.

Die Futtermittel müssen aus kontrolliert ökologischem Anbau stammen. Kontrolliert bedeutet, das der Betrieb Bio-Lizensiert sein muss.

Je nach Verband gibt es da kleine Unterschiede wieviel "Futter" zugeworben werden darf, also aus Produktion dritter, die ebenfalls Bio-Lizensiert sind.

Es gibt "Bio-Gatterwild", ein Anbieter hier im Raum Niedersachsen ist sehr aktiv in der Kundenwerbung. Der hat es geschafft seinen Betrieb komplett zur Bio-Lizensierung umzustellen.

Nur die sind Dünn und rar gesät.

Naturnah oder natürlich, wäre der Begriff der mir einfällt. Wildfleisch ist ein Naturprodukt, das ist besser als Bio.
Gerade das kann man stark infrage stellen. Es kommt nämlich darauf an, in welcher Gegend man lebt.

Bio ist sicherlich nicht dafür geeignet, den Hunger der Welt zu stillen, a b e r wenn in Gesellschaften wie der unseren die Subventionen ein bisserl anders fließen würden, dann könnte man durch eine deutliche Erhöhung von Biobetrieben ein wesentlich lebenswerteres Umfeld schaffen.

Oder anders ausgedrückt, wenn in D den großen Mastbetrieben oder der "Ackerindustrie" zugunsten der klein strukturierten Familienbetriebe (wie zB auch @cast einen nannte und die ich in D u A ebenso kenne), dann störte das keine Sau und den Lebensräumen von Mensch und Tier wäre sehr geholfen.
 
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Ist überhaupt sicher, daß Wild auf Flächen äst, die mit Pestiziden frisch behandelt wurden?
Na ja, Wild äst auch nicht auf frisch geodelten Wiesen. Und wenn nach dem Regen wieder alles "bio" wird, wieso führen wir dann überhaupt Diskussionen über Pestizide?

@Wildackerer: Jedes System hat seine Parasiten auch unter Inländern.
 
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@Wildackerer: Jedes System hat seine Parasiten auch unter Inländern.

Harter Tobak!

Schilchersturm schrieb:
Bio ist sicherlich nicht dafür geeignet, den Hunger der Welt zu stillen, a b e r wenn in Gesellschaften wie der unseren die Subventionen ein bisserl anders fließen würden, dann könnte man durch eine deutliche Erhöhung von Biobetrieben ein wesentlich lebenswerteres Umfeld schaffen.

Oder anders ausgedrückt, wenn in D den großen Mastbetrieben oder der "Ackerindustrie" zugunsten der klein strukturierten Familienbetriebe (wie zB auch @cast einen nannte und die ich in D u A ebenso kenne), dann störte das keine Sau und den Lebensräumen von Mensch und Tier wäre sehr geholfen.

Ad 1) So einfach ist das aber nicht, einige Betriebe sind aufgrund der Struktur und des Bodens nicht einfach in Bio-Betriebe umwandelbar. Das zu erklären ist sehr komplex und hängt mit dem Nährstoffsystem zum einen und mit der Struktur des Betriebes zum anderen zusammen. Straff organisierte Familienbetriebe können nicht mal eben sich auf Bio-Umstricken, sehr wohl aber auf Nachhaltigkeit, was auch immer passiert, witzigerweise ohne den Label Bio.

Ad 2) Dazu muss man jetzt zunächst einmal den im Raum stehenden Elefanten sachgerecht und normativ ansprechen: "Was verstehst Du unter Ackerindustrie, oder Agrarindustrie?" - denn dieses Schlagwort wird ja oft genug von Ahnungslosen zu Felde geführt. Das es Gatterbetriebe gibt die Bio können habe ich schon in einem vor-vorherigen Post angeführt dafür muss man nicht Cast anführen, der von der Materie - ach lassen wir das.

Im Gegenteil, durch die derzeitige Subventionspolitik gehen sehr oft die kleinen Betriebe leer aus - oder sogar mit einem dicken fetten Minus in das nächste Jahr weil bestimmte Anforderungen geändert wurden ohne darüber nachzudenken wem diese Regeln wohl am schwersten treffen. Kleine Familienbetriebe können nicht mal eben so gut 500 000 Euro für einen neuen Silageplatz oder eine Mistplatte investieren, die können sich auch nicht jedes zweite Jahr einen neuen Schlepper leisten. Dafür arbeiten diese Betriebe teilweise doppelt so hart und werden zusammen mit den "Parasiten" wie Du so schön sagtest öffentlich abgestraft.

Mir persönlich geht diese Diskussion jetzt mittlerweile zu sehr in den Bereich, "Hörensagen"... Kleiner Tip - damit meine ich ausdrücklich nicht Dich Schilchersturm, weil ich weiß Du kannst auch anders. Arbeitet doch einfach mal so für ein Jahr in einem Betrieb mit, lauft einfach nebenher - dann seht ihr viel von den Sorgen und Nöten der Menschen die für das tägliche Brot, das Ei und die Wurst ihre Arbeitskraft hergeben.

Verständnis kommt von Verstehen, aber wer kann schon verstehen wenn es am einfachsten - nämlich der unmittelbaren Erfahrung mangelt.

Das war es für mich in diesem Tröt!
 
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Aus meiner Sicht bedeutet Bio auch "kontrolliert ökologischer Anbau" der Futtermittel. Die Äsung von Wildtieren unterliegt kaum der Kontrolle, es ist damit aus meiner Sicht kein Bioprodukt. Wild kann unkontrolliert Umweltgifte, Pestizide, Herbizide u.s.w. mit der Nahrung aufnehmen ohne, dass wir Jäger da Einfluss drauf haben.

Wer BIO will darf kein Wild kaufen .......

.......... und nur mehr alle 10 Minuten atmen, sonst nimmt er zuviel schädliches und verpöntes N2 auf. 🤣 :p
 
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Das ist der Punkt.

Die Futtermittel müssen aus kontrolliert ökologischem Anbau stammen. Kontrolliert bedeutet, das der Betrieb Bio-Lizensiert sein muss. .........
Werden die gesamten Futtermittel unter Glas = unter Vacuum erzeugt oder gibt es bei den Bio-Betrieben keine anthropogenen Emmissionen? :unsure::giggle::devilish: :evil:
Naturnah oder natürlich, wäre der Begriff der mir einfällt. Wildfleisch - von freilebendem Wild - ist ein Naturprodukt, das ist besser als Bio.

Meine Meinung und Aussage. (y)
 
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Die beiden häufigsten Kommentare wenn ich entfernteren Freunden oder Kollegen mal Wild gebe:

1. " Ach, das ist so schön. Mehr BIO als Wild geht ja gar nicht"

2. " Mei, das hat jedenfalls ein richtig glückliches Leben gehabt"

Beides totaler Quatsch aus meiner Sicht aber wie heißt es so schön? Lächeln und winken!
 
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Harter Tobak!



Ad 1) So einfach ist das aber nicht, einige Betriebe sind aufgrund der Struktur und des Bodens nicht einfach in Bio-Betriebe umwandelbar. Das zu erklären ist sehr komplex und hängt mit dem Nährstoffsystem zum einen und mit der Struktur des Betriebes zum anderen zusammen. Straff organisierte Familienbetriebe können nicht mal eben sich auf Bio-Umstricken, sehr wohl aber auf Nachhaltigkeit, was auch immer passiert, witzigerweise ohne den Label Bio.

Ad 2) Dazu muss man jetzt zunächst einmal den im Raum stehenden Elefanten sachgerecht und normativ ansprechen: "Was verstehst Du unter Ackerindustrie, oder Agrarindustrie?" - denn dieses Schlagwort wird ja oft genug von Ahnungslosen zu Felde geführt. Das es Gatterbetriebe gibt die Bio können habe ich schon in einem vor-vorherigen Post angeführt dafür muss man nicht Cast anführen, der von der Materie - ach lassen wir das.

Im Gegenteil, durch die derzeitige Subventionspolitik gehen sehr oft die kleinen Betriebe leer aus - oder sogar mit einem dicken fetten Minus in das nächste Jahr weil bestimmte Anforderungen geändert wurden ohne darüber nachzudenken wem diese Regeln wohl am schwersten treffen. Kleine Familienbetriebe können nicht mal eben so gut 500 000 Euro für einen neuen Silageplatz oder eine Mistplatte investieren, die können sich auch nicht jedes zweite Jahr einen neuen Schlepper leisten. Dafür arbeiten diese Betriebe teilweise doppelt so hart und werden zusammen mit den "Parasiten" wie Du so schön sagtest öffentlich abgestraft.

Mir persönlich geht diese Diskussion jetzt mittlerweile zu sehr in den Bereich, "Hörensagen"... Kleiner Tip - damit meine ich ausdrücklich nicht Dich Schilchersturm, weil ich weiß Du kannst auch anders. Arbeitet doch einfach mal so für ein Jahr in einem Betrieb mit, lauft einfach nebenher - dann seht ihr viel von den Sorgen und Nöten der Menschen die für das tägliche Brot, das Ei und die Wurst ihre Arbeitskraft hergeben.

Verständnis kommt von Verstehen, aber wer kann schon verstehen wenn es am einfachsten - nämlich der unmittelbaren Erfahrung mangelt.

Das war es für mich in diesem Tröt!

WARUM muss man sich eigentlich ständig über die Landwirtschaft ärgern bzw. besser über die Landwirte?

Diese Diskussionen laufen stets nach dem gleichen Prinzip ab. Es wird alles vermischt, bis keine klare Linie mehr erkennbar ist und dann ist man auch noch beleidigt.

Wenn sich jemand nicht entblödet und erdreistet, in einem öffentlichen Forum zu bekunden, dass er seine Sache nicht ernst meint, ja sie sogar verachtet, aber finanziell Staatshilfen abgreift, wie möchtest du das gerne bezeichnen?

Sozialverträglich? Korrekt? Deutscher Standard? Der Begriff "Parasit" ist hierfür schon fast bildungsprachlich vornehm gewählt. :mad:

Es ist kein guter Stil, ständig auf den unverständigen Laien zu schimpfen, der keine Ahnung hat und nur schlau daherredet.

Ich muss nicht in einem landwirtschaftlichen Betrieb täglich mitarbeiten, um zu sehen, welche Leistungen dahinter stecken.

Aber wenn man über Jahre hinweg solche Bauern kennt, sieht, wie sie dahin werkeln, Ideen umsetzen und auch schlechte Erfahrungen machten, dann kann man sich sehrwohl eine Meinung erlauben.

Ich verteufle keineswegs die konventionelle Landwirtschaft,
aber so dumm bin ich nicht (auch wenn du es glaubst), um nicht zu wissen, weshalb so wenige Bauern kein Interesse haben, etwas anders zu machen.

Sieht man, was über viele Jahre mit bescheidenen Mitteln von Umstellern geschaffen wurde, geht einem das Herz auf von so viel Fleiß, Idealismus und Leidenschaft. Der bequemere Weg war selbstverständlich immer, bei dem zu bleiben, was man schon immer gemacht hat.

Ich frage dich aber ernsthaft: Welcher kleine Bauer kann sich alle zwei Jahre einen neuen Schlepper auf den Hof stellen?
Ist das notwendig für Erfolg?

Es gibt echt keine Berufsgruppe außer den Bauern, die so viel jammert und erklärt, was alles nicht geht. Das war in meiner Studentenzeit vor 30 Jahren scho net anders. Ging es mit ein paar Agr-Ing-Studies ins Weihenstephaner Bräustüberl, dann war das Thema des Abends klar: Subvention und die Schlechtigkeiten in der Landwirtschaft. :LOL:

Was hat sich bis heute daran geändert? NIX! Außer dass im ein oder anderen Fall die Staatskohle nicht mehr so locker fließt.

Da es aber nach 30 Jahren schimpfen über die Politik einfach langweilig wurde, ist halt jetzt der dumme unverständige Verbraucher der Depp. welcher die Sorgen und Nöte der Landwirte nicht versteht, zuviel Mitleid mit den Schweinderln in der Mastanlage hat und Biogemüse will.

Der Großteil hat also auch schon früher gejammet und das sind heute die, die aufgegeben haben oder das weitaus bequemere Leben als Agrar-Ing. im Angestelltenverhältnis bevorzugten. Jammern allerdings tun sie heut immer noch gerne. Die Felder sind zwar verpachtet oder verkauft, aber der ererbte Wald .....

Diejenigen aber, die du mit "hart arbeitend" treffend beschrieben hast, haben heute alle was! Voraussetzung war und ist natürlich stets, dass neben der Bereitschaft zur Arbeit auch eine grundsolide landwirtschaftliche Bildung vorhanden war/ist und auch die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.

Das galt in besonderem Maße für Bauern, die es unbefriedigend fanden, einfach nur Schweine zu mästen oder abzuwarten, dass der Milchpreis besser wird.

Genau an der Stelle behaupte ich als Laie allerdings rotzfrech, dass es in acht von zehn Fällen von denen, die heute am Ende sind, GENAU daran scheiterte.
 
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Die beiden häufigsten Kommentare wenn ich entfernteren Freunden oder Kollegen mal Wild gebe:

1. " Ach, das ist so schön. Mehr BIO als Wild geht ja gar nicht"

2. " Mei, das hat jedenfalls ein richtig glückliches Leben gehabt"

Beides totaler Quatsch aus meiner Sicht aber wie heißt es so schön? Lächeln und winken!

Also ich finde schon auch, dass unser Schalenwild - wenn man so will - ein "glückliches" Leben hat. Einmal abgesehen von den Gegenden, in denen Wildkrankheiten vermehrt zu beobachten sind ...
 
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Echt jetzt? Die Lebenserwartung ist vieleicht vergleichbar mit unserer im Mittelalter, Endo- und Ektoparasiten ab den ersten Lebenstagen bis zum abwinken, mit einer vergleichbaren Jugendsterblichkeit hätte wohl keiner von uns noch Geschwister, der Nachwuchs hat höhere Chancen früh abzuleben als seine Eltern zu überleben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man noch vor Ende des Teenageralters erlegt, überfahren, vom Hund/Raubtier getötet von einer Krankheit dahingerafft oder verhungert. Ich würde schätzen, dass man Wöchentlich aber auf jeden Fall monatlich in lebensbedrohliche Situationen gerät. Häufige Todesangst, regelmäßige Revierkämpfe mit guten Chancen schwer verletzt zu werden, noch als Jugendlicher wird man recht wahrscheinlich Vertrieben und ist erst mal auf der Flucht und auf der Suche nach einem Revier. Aber gut, Frei ist das Leben jedenfalls halbwegs.

Ich finde das wird aus Menschensicht zu stark romantisiert, das Leben will keiner von uns führen.
 
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Ich finde das wird aus Menschensicht zu stark romantisiert, das Leben will keiner von uns führen.

Das ist doch aber gerade der "Denkehler". Deshalb schrieb ich "wenn man so will". Wildtiere haben gelernt, in der Natur zu leben. Sie haben ihre Strategien für ein Überleben entwickelt und fühlen wohl keine ständige Angst.

Für unser Schalenwild sind die Lebensräume ja weitestgehend noch einigermaßen intakt, was bspw. für Hühner und Vögel nicht mehr so gilt.

Wenn Bestände zum Habitat passen, gibt es auch nicht so viele gefährliche Krankheiten und es ist genug Lebensraum vorhanden.

"Glücklich" ist ein Begriff aus dem menschlichen Leben, aber wenn ich Wild beobachte, habe ich schon den Eindruck, dass es ihm gut geht und es sich wohl fühlt. Ins Menschliche übertragen ist das Glück.

Geh ins Tierheim und schau dich um. Dort lernt man auch verängstigte Tiere kennen, deren Unwohlsein den Tieren anzusehen ist. Vergleiche Mastställe mit Weidehaltung. Man muss schon eher frei von Empathie gegenüber Tieren sein, wenn man keinen Unterschied merkt.
 
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Du hast nicht so viel Ahnung. Die Subventionen bekommt man, wenn man die Regeln einhält. Da wird angeboten, dass man für irrsinnige Regeln Kohle bekommt. Die Regeln sind zum Teil absolut unsinnig, aber ich halte sie ein und bekomme dafür die Biosubventionen. Das macht jeder Biobauer so.

Ich ziehe mit meinem kleinen Nebenerwerbsbetrieb übrigens massiv an der Statistik. Im Durchschnitt sind Biobetriebe nicht klein und niedlich und aus tiefster Überzeugung dabei, sondern im Durchschnitt sind Biobetriebe größter als konventionelle.
 
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Es gibt auch zahlreiche konventionelle Betriebe, die Weidehaltung betreiben. Gerade in der Direktvermarktung kann man sich den Bioblödsinn sparen. Den Hühnern oder Schweinen im Auslauf geht es genauso gut, wie ihren biologischen Kollegen, wahrscheinlich sogar besser.

Traditionelle Weidebetriebe mit Mutterkühen oder Schafen können ohne jede Investition auf Bio umstellen. Es ändert sich auch nichts, außer dass die zugekauften Futtermittel (zum Großteil eh nur Mineralfutter) jetzt einen Biostempel haben müssen. Viele davon werden weiterhin ihre Produkte konventionell vermarkten, weil es für Bioschafe keine Nachfrage gibt und die kleinen Abnehmer des Rindfleisches gar nicht die Struktur und das Interesse daran haben.
 

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