Italien und seine Wölfe - eine Kehrtwende

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Das ist die logische Konsequenz. So wird es überall geschehen - nur eine Frage der Zeit und des "Wie´s"...
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
"La Republicca wies darauf hin, dass den italienischen Bauern und Waldbesitzern auch andere Tierarten zu schaffen machten: Trotz der rasanten Zunahme der Wolfspopulation ist die Zahl der Hirsche seit 1980 um 700 Prozent, die der Gämsen um 120 Prozent und die der Wildschweine seit dem Jahr 2000 um 400 Prozent angewachsen. Pläne der Regierung, die Wildschweine verstärkt zu bejagen, führten ebenfalls zu Protesten von Tierschützern."

Hmm, nun reisst der Wolf doch kein Wild, tja was dann...? Und das "Tierschützer" immer jaulen ist nichts neues...
 
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Wenn man bei den Tierschützern mal hinter die Kulissen schauen würde, würde man wahrscheinlich feststellen, dass sie eigentlich gegen alles sind.
Solche Menschen sind unbelehrbar. Denen muss man erst das Portmonee leeren bevor die begreifen.

Richtig, dass Italien bei den Wölfen eingreifen will. Hoffentlich spürbar!

Wölfe vermehren sich wie die Ratten. Wenn die erst einmal eine gewisse Population erreicht haben, bedarf es eines extremen Aufwandes sie wieder zu reduzieren. Siehe Rußland.

TH
 
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