Jäger schießt Rehwild: Gesunder Wald ohne Zaun | Wald schützen | Jagd | Unser Land | BR

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Es wird sich ja auch ein ihm genehmer williger Knecht finden, der ihm die Dienstleistung, alles an Rehwild kleinzuschießen, noch mit zusätzlichem Geld belohnt.
 
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Aber davon ist doch nach 84 Jahren Erfahrung auszugehen. 10x verpachtet davon 8x nicht passend bedient worden... da würde ich entweder Desinteresse unterstellen oder nicht vorhandene Lernfähigkeit.
 
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Rückmeldungsquote in Baden -Württemberg 19.5%
Die hätte ich höher erwartet...

OK, man kann davon ausgehen, dass nicht alles gemeldet wird, dass evtl. auch mal eine Marke rausfällt und v.a. dass ein erkannt markiertes Stück eher mal geschont wird, dann kann man die Quote nochmal verdoppeln also etwa 40% Rückmeldung von 100% markierten Stücken. Das entspricht dann aber in etwa der jagdlichen Nutzung des natürlichen Zuwachsen. 40%!!! 60% also natürliche Verluste!
Und da wollt ihr mir erzählen, da haben wir Jäger einen nennenswerten Einfluss auf die Population??? Lächerlich!
 
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Hm - einfach ist anders.
Aber mal ein paar Details, war und wieso es lokal immer wieder zu Ausreißern kommt.
a.)
Grundsätzlich, am Beispiel des Vegetationsgutachten 2003, 2006, 2009 ...
... damals war ich im Verstand des örtlichen Jägervereins.
Von diesen 3 Aufnahmen waren eigentlich 2 Ergebnisse eigentlich ganz in Ordnung.
Im Großen und Ganzen lautete die Vorgabe 'Abschuß beibehalten'.
Allerdings war das Ergebnis der 3. Aufnahme signifikant schlecht, völlig unakzeptabel.
Entsprechend wurde die Abschussvorgabe angepasst.
Subjektiv gibt es aber nur einen einzigen Parameter, der verantwortlich war für dieses
schlechte Ergebnis - das war einzig und allein das Wetter.
Denn vor dieser Aufnahme hatten wir einen kalten, langen Winter.
Der im Ergebnis relevant zu berücksichtigende Parameter ist daher 'unser' Wetter.
b.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin im Revier.
Waldanteil ca. 20%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle, 15m hinter dem Waldsaum ...
... dort war alles radikal verbissen auf mehreren m².
In diesem Revier war ich zum ersten Mal - von den Reviernachbarn wusste ich,
dass es eigentlich in diesem Revier keinen Schwanz Rehwild geben darf.
Der Pächter benötigt den Erlös aus der Jagd für seinen Lebensunterhalt.
Daher nimmt er alles mit, was er erwischen kann ... unabhängig von Alter&Geschlecht.
Kein Förster betreibt den Abschuss so extrem.
(Die Lebenszeit dieses Pächters ist inzwischen abgelaufen)
Damals habe ich versucht mir zu erklären, warum genau hier wirklich alles abgefressen
ist, wenn es im ganzen Revier kein Stück Schalenwild geben soll.
Ich habe die Förster gefragt, ob sie irgendwo 200m links oder rechts ähnliches beobachtet hätten. Das wurde verneint, genauso wie meine Nachfrage, ob Rehwild gesichtet wurde.
Daher gab es nur eine Erklärung:
Genau an diesem Verbiss-Totalschaden verläuft eine dieser ominösen Fernwechsel.
Wenn sich hier Rehwild von der Waldseite nähert und nicht austreten kann, weil z.B.
das Feld bestellt wird, dann bleibt es genau hier stehen, evtl. über Stunden und wartet
darauf, dass es weiterziehen kann. In der Zeit macht es den ganzen Anflug nieder ... .
Meine Darstellung fand keine Akzeptanz - es sei der absolut zu hohe Wildbestand.
c.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin im Revier.
Waldanteil ca. 25%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle, 50-80m hinter einem Sportgelände (Fussball).
Dort standen eine Menge max. 2/3 mannshohe Eichen, die ca. 12-15 Jahre sein sollten.
Unabhängig, dass die Försterin in ihrer Ansprache diese Eichen an den Spessart-Eichen
gemessen hat, was völlig lächerlich war bei dem Sandboden, konnte man einfach erklären,
warum genau hinter dem Sportplatz der Verbiss so hoch ist.
In der Woche ist an 5 Tagen Betrieb, oft/meist bis spät in die Nacht.
Das Rehwild wartet, bis es austreten kann - der Verbiss ist vorprogrammiert.
Unabhängig davon ist Dank dem Sportplatz hier eine Ringstraße asphaltiert, die genau am
Wald vorbeiläuft. Sobald das Wetter etwas schlechter ist, ist genau diese geteerte Straße
die Gassie-Lauf-Bahn für die ganze Gemeinde. Sonst sind es durchweg schlechte Feldwege.
Hier wartet auch das Rehwild, bis es austreten kann - der Verbiss ist vorprogrammiert.
Meine Darstellung hat man zwar 'fast' anerkannt, mit der Anmerkung, dass man ja nur
ein paar Meter weiter gehen müsste - hier gibt es auch die Vollkatastrophe.
Wir haben uns an diese Stelle führen lassen.
Diesen Revierteil kannte ich nur vom Hörensagen - gefühlt war weit mehr wie die Hälfte
eingezäunt, auch Stücke, wo die Bäume 10 bis 25 Jahre alt sind.
Dort betrieb man konsequent Besitzeinfriedung, auch mit aller Art von Zaun, lauter Zellen von 0,3 bis 4 ha - wenn jemand behauptet, hier wäre 80% gezäunt ...
... ich hätte nicht widersprochen. Unter uns - es ist nicht besser geworden!
Faktisch hatten die Forstleute einfach recht - auf diesen 'Wechseln' zwischen diesen ganzen Einzäunungen gab es erkennbar einen Verbiss. Subjektiv zielführend wäre für mich gewesen, über diese Menge an Zäunen, fast überwiegend 'sinnfreien' Zäune zu diskutieren und weniger über den Verbiss. Mit dem großflächigen Abbau der Zäune hätte sich die Thematik 'Verbiss'
von selbst eliminiert. Das versuchte ich auch zu kommunizieren.
Insbesondere habe ich auch darauf hingewiesen, dass viele Zäune nicht dem eigentlich notwendigen Anspruch genügen ... . Das war keine Gesprächsbasis..)
d.)
Besprechung vom Ergebnis aus einer Aufnahme, Vor-Ort-Termin in einem Revier.
Waldanteil ca. 20%, annähernd zusammenhängend.
Die Forstleute führten uns an eine Stelle im Wald mit hohem natürlichen Anflug und einigen gepflanzten Bereichen. Hier soll ohne Zaun diese jungen Bäume hoch kommen.
Das Revier hatte ein Bekannter 2 Jahre zuvor übernommen.
Von daher kannte ich ein paar Details - faktisch lag diese Lichtung im Rückzugzentrum
dieses Waldstücks. Das letzte Reh auf diesen knapp 200ha wird man genau dort finden.
Genau hier gibt es keinerlei Beanspruchung, keine Störung durch den Menschen, außer
jemand schlägt sich bewusst quer durch das Unterholz.
Daher ist es fast unmöglich, in diesem Bereich keinen Verbiss zu finden.

Alle die vorstehenden Punkte wurden an einem Nachmittag in Corona abgearbeitet.
Die genannten Flächen waren von den Forstleuten ausgewählt worden, um ihr Ergebnis
zu bestätigen/erklären und den Revierpächtern die Problemstellen in dieser Hege-Gemeinschaft zu erklären.

Man kann noch viele weitere Details benennen - selbe Hegegemeinschaft - Stand heute
Dort hatte ich auch mal ein Revier mit einem Bestand von 70, evtl. ü100 Stück Rehwild.
Aktuell sind es geschätzte und bei der Bewegungsjagd gezählte 7 bis max. 15 St. Rehe.
Das Revier bin ich seit über 10 Jahren los und ich bin nicht unglücklich darüber.
Die 10% Rehwild-Bestand machen mehr Ärger wie man sich das vorstellen kann.
Was war passiert?
Früher war das eine Waldbesitzergemeinschaft, aktuell ist es individueller Besitz.
Der Wald wurde in 3 Lostöpfe à 17 Parzellen aufgeteilt.
Jeder Besitzer will mit seinem Wald reich werden, hat alles herausgeschlagen, was
kein Geld bringen kann und es wurden unzählige Zäunungen gemacht.
Selbst die Singvögel sind ausgezogen.

Abschließend noch ein nettes Detail am Rande.
Der lokal größte Privatwaldbesitzer, der wirklich primär von seinem Wald lebt, hat seit mindestens 2 Jahrzehnten regelmäßig die höchste, die signifikant höchste Verbissquote.
Der Mann weiß, was er tut - er verdient mit dem Wald sein Geld und wirklich Geld.
Bei vielen anderen bin ich mir nicht sicher, ob die wissen, wie man mit dem Wald
überhaupt Geld verdienen kann.
Allerdings hat man dort auch bereits vor 2000 darüber nachgedacht, wie man den Wald umbauen sollte, dass man auch zukünftig nachhaltig Geld verdient.
Dort hat man sich Gedanken gemacht, wie die Zukunft aussehen könnte.
Ein privater, höchst erfolgreicher Unternehmer - für mich der große Unterschied.

Es ist extrem viel Text geworden - daher habe ich einiges weggelassen.
Es sind unzählige Details, aber das Rehwild trifft als letztes die Schuld.
Also fassen wir mal zusammen: Wenn das Wetter positiv ist (wenig Schnee, lange bzw. früh einsetzende Vegetationszeit und der Verbiss trotz hohem Wildbestand tolerabel ist, ist das normal. Ist mal wieder ein langer, schneereicher Winter, dann ist der Schuld am Verbiss, nicht das Rehwild.
Zweitens: Selbst der Schießer, der das Schalenwild rund um die Uhr und zahlenmäßig scharf bejagt hat (nicht weil er den Wald retten, sondern seine Taschen füllen wollte, hat es geschafft, das Rehwild so kurz zu halten, dass der Wald mit tolerablen Schäden aufwachsen kann...
Das der mit seiner vordergründig "effektiven" Jagdmethode evtl. bzüglich der Verbissschäden kontraproduktiv gejagt hat (hoher Jagddruck?), ist Dir nicht in den Sinn gekommen? Wenn ich wetten müsste, dann würd ich sagen: Da stand alle 150m am Waldrand eine Kanzel/Leiter und auf selbigen saß der Kamerad an jedem einzelnen Abend der Schusszeit. Die Kanzeln standen dort vermutlich über mehrere Generationen immer an den selben Stellen?!? Aber Drückjagden aufs Rehwild hat er keine gemacht.
Drittens: In Bereichen, wo mit es regelmäßig zu Beunruhigungen kommt, ist es ja klar, dass das Rehwild verbeißen muss, weil es keine andere Äsung findet. (wo ziehen die Rehe regelmäßig auf den Fussballplatz zum Äsen?)
Viertens: Da wo das Rehwild Ruhe hat, da verbeißt es natürlich besonders stark, weil es ja überall sonst beunruhigt wird.
fünftens: Der Waldbesitzer, der den höchsten Verbiss hat, macht alles richtig, weil der seinen Wald auf Gewinnmaximierung umbaut.

Mal ne blöde Frage: Wo passt der Verbiss eigentlich bei Euch? Du nennst nur Beispiele, wo der Verbiss (zu) hoch ist. Ihr habt aber viele "Ausreißer" - merkst Du selber, oder?

Was macht der höchst erfolgreiche Unternehmer anders als der Rest, dass er mit seinem Wald noch Geld verdient, wo alle anderen scheinbar zu doof dafür sind.

Die suchst bei zu hohem Verbiss nach Ausreden, Lösungen bleibst Du uns schuldig!
 
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Die Rückmeldung ist kein Automatismus. Eine "Beteiligung" von 20% der "Befragten" ist in anderen Bereichen super. Solange man also nicht weiss, wieviele Marken einfach im Wald bleiben, ist jede Aussage mit Vorsicht zu geniessen.
 
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Etwas mehr Gelassenheit täte dem Wald schon gut denke ich. Aber wir müssen alles ordnen, regeln und der Natur sagen wo es lang geht.....
Da gab es doch früher mal so einen Spruch: "Am schönsten hat's die Forstpartie....."
der Wald der stirbt auch ihne sie!
Ja man verändert ein paar Parameter, aber ob es immer mit der Brechstange sein muss...
Denken wir an die abgestorbenen Hochlagenwälder im NP Bayerischer Wald. Wie sehen die jetzt aus? Was wurde da für ein Schreckenszenario geschürt. Gut das die Leute vom NP das anders gesehen haben.
Wald kann auch mit Wild wachsen. Ob aus dem "Enkelwald" mal ein Ertrag rauskommt, kann man jetzt auch noch nicht sagen.
Der NP Bayerwald ist kein representatives Beispiel für den Waldumbau im übrigen Land.
Dort hats hohe Schneelagen im Winter, den Luchs, der die Rehleins zehntet, und das Rotwild wird übers halbe Jahr in Wintergattern gehalten und dort auch erlegt. In den Jahren, wo die Käferflächen sich verjüngt haben, wurde zumindest im Randbereich intensiv gejagt. Die Hochlagen sind absolut wildfeindlich in den Wintermonaten. Gefüttert wird nix (außerhalb der Winergatter), auch nicht in Notzeiten, die dort häufiger vorkommen als im Rest von D. Die jagdliche Hoheit ist in der Hand der NP-Verwaltung, private werden m.W. seit vielen JAhren nicht mehr am Wildmanagement beteiligt.
Dazu kommt, dass dort die Voraussetzungen vergleichsweise günstig sind. die Fichte hat dort noch chancen zu überlegen, zumindest in den Hochlagen, die Mischbaumarten Buche und Tanne sind fast überall schon vorhanden und hatten 30 Jahre Zeit, sich im (Halb)Schatten zu etablieren. Die zusammenbrechenden Fichten bilden in kombination mit dem Vrhandensein des Luchses einen Verhau, den Rehwild konsequent meidet. Zudem braucht der NP nicht auf die Wirtschaftlichkeit achten. Das sind keine Forstflächen sondern Naturschutzflächen im großen Stil. Als Beispiel: Dort wurden Schälschäden in Stangenhölzern (reine Fichte) als positiv gesehen, je früher der Bestand zusammen bricht, um so früher kann die natürliche Entwicklung beginnen.

Wer das als Vorbild sieht, der muss dann auch die staatliche Jagdleitung auf ganzer Fläche akzeptieren.
 
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Ich habe mal einen markierten Bock erlegt. Es war eine Oper rauszubekommen wo der markiert wurde. Er ist um eine größere Stadt praktisch "herumgzogen" und hat dann eine Autobahn überquert. Ich schätze mal so 40 km. Außerdem hatte er einen Geschossrest auf dem Blatt stecken. Ich bin auch sicher, das viele Marken ausgerissen werden.
 
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Die Rückmeldung ist kein Automatismus. Eine "Beteiligung" von 20% der "Befragten" ist in anderen Bereichen super. Solange man also nicht weiss, wieviele Marken einfach im Wald bleiben, ist jede Aussage mit Vorsicht zu geniessen.
Drum hab ich die Rückmeldequote schon verdoppelt. 40% statt 19,5%.
Ich geh davon aus, dass die Markierungsversuche in Reihen des LJV bekannt sind und somit eine hohe Rücklaufquote haben sollte...
 
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Na ja - "sollte".

Ohne Angaben zur echten Rücklaufquote ist das schwierig. Daneben sind die Marken aber als "mark - recapture"-Verfahren für die Verfolgung eines Setzjahrganges über die Zeit wertvoll.
 
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Das Markieren wurde m.W. nie flächendeckend gemacht. Es war hier bei uns immer das Faible einiger weniger Revierinhaber. Mit der starken Zunahme der Rehkitzrettung mittels Drohne ergäben sich da mehr Möglichkeiten. Ich bin aber skeptisch ob das sinnvoll ist, das Kitz zuerst unter den Korb zu stecken und dann noch mit einer Marke zu versehen. Wer weiß wie sich das hinterher auf das Verhalten der Geiß auswirkt.
 
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Sollte man mal testen - mittels Drohne ergeben sich doch jetzt weit mehr Möglichkeiten Kitzen habhaft zu werden. Ansonsten ist Wildtiermarkierung immer ziemlicher Aufwand...
Aussagen über Raumnutzungsverhalten von Wildtieren sind immer interessant !
 
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Jagdzeiten zu verkürzen bringt nur was, wenn in den Jagdzeiten dann um so intensiver gejagt wird. Viele machen das schon, nennt sich Intervalljagd.

Seine Ausführungen zu dem "Wild auf Freiflächen in Ruhe lassen" ist schwierig, zumindest muss es präzisiert werden: Freiflächen = Landwirtschaftliche Flächen, Brachflächen etc. Auf Freiflächen im Sinne von Kahlschlägen, die verjüngt werden sollen, ist der Ansatz kontraproduktiv.

Die Jagdzeitverlängerungen der vergangenen Jahre sollten eigentlich auch dazu dienen, dass genau auf den schadensintensiven Flchen per Jagddruck das Wild vergrämt werden kann. Stöbi hat dabei immer von Landscape of Fear gesprochen, das trifft es wohl recht gut. Vorverlegungen der Jagdzeit ermöglichen es eben auch, wärend der Jagdzeit die Ruheintervalle länger dauern zu lassen.

Den Abschussplan fürs Rehwild ab zu schaffen ist wie geschildert auch kontraproduktiv. Sinnvoller ist es, stattdessen einen Mindestabschussplan einzuführen, dann werden entsprechende Entwicklungen (Verschiebungen zum Männlichen Wild bei gleichbleibender Gesamtstrecke) verhindert
 

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