Jäger schießt Rehwild: Gesunder Wald ohne Zaun | Wald schützen | Jagd | Unser Land | BR

z/7

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10 Jul 2011
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seit Jahrzehnten die übelsten Rehwildnazis
Was wir immer predigen: durchhalten, es wird auch wieder besser.

Im Ernst, Verjüngung, ob Natur oder gepflanzt, bleibt ja nicht auf ewig Verjüngung. Die Bäumchen wachsen, werden höher, Astreinigung setzt ein, die ersten Läuterungen und Durchforstungen laufen, und auf einmal ist der Dschungel keiner mehr. Zeitraum: 20 bis 30 Jahre.

Und: in einem nachhaltig strukturierten Betrieb hat man jedes Stadium ja nur auf ca 10 % der Fläche, egal wie groß die einzelne Ausprägung ist. Man muß die Flecken nur finden.
 
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Ist mir klar. Es ging mir um Bestände die vergleichbar mit denen in meinem Revier sind.
 
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Und: in einem nachhaltig strukturierten Betrieb hat man jedes Stadium ja nur auf ca 10 % der Fläche, egal wie groß die einzelne Ausprägung ist. Man muß die Flecken nur finden.
Kyrill, Emma, Paula, Borkenkäfern, Dürre, naturnaher Waldbau, etc. sei Dank gibts diese Reviere fast nimmer mehr.
 
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Irgendwas passt da nicht:unsure:
Auf der einen Seite wächst alles zu, warum wohl?
Ich dachte immer die scharfe Bejagung ist nur eine vorübergehende Phase, bis alles zuwächst.
Wenn sich die Dickungen schließen, wird die Biotopkapazität für die Rehe automatisch geringer.
 

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