Es gibt zwei Seiten bei dieser Problematik, die 1.:
Jemand der mit seiner Waffe nicht umgehen kann oder sich nicht einschätzen kann, handelt nicht weidgerecht, d. H. er wird wohl nicht wieder eingeladen.
Es soll Einladungen geben, auf denen auf die "Jahresnadel" wertgelegt wird.
IMHO der beste Weg, weil bei gesetzlichen vorgaben das AUS für die Jagd im Raume steht!
2: Nämlich folgendes Szenario:
Alle Jäger wollen die Prüfung ablegen, viele Stände werden aber direkt oder indirekt (über Auflagen) geschlossen bzw. können den Andrang nicht aufnehmen. Folge ist, daß ein (großer) Teil der Jäger keine Prüfung -> keine Pappe -> keine Jagdmöglichkeit -> kein bedürfnis ->keine Möglichkeit zum Üben oder erfüllen der Anforderungen mehr hat!
Ähnliche Ansätze waren doch vor einiger ZEIT SCHONEINMAL ZU ERKENNEN!
Jemand der mit seiner Waffe nicht umgehen kann oder sich nicht einschätzen kann, handelt nicht weidgerecht, d. H. er wird wohl nicht wieder eingeladen.
Es soll Einladungen geben, auf denen auf die "Jahresnadel" wertgelegt wird.
IMHO der beste Weg, weil bei gesetzlichen vorgaben das AUS für die Jagd im Raume steht!
2: Nämlich folgendes Szenario:
Alle Jäger wollen die Prüfung ablegen, viele Stände werden aber direkt oder indirekt (über Auflagen) geschlossen bzw. können den Andrang nicht aufnehmen. Folge ist, daß ein (großer) Teil der Jäger keine Prüfung -> keine Pappe -> keine Jagdmöglichkeit -> kein bedürfnis ->keine Möglichkeit zum Üben oder erfüllen der Anforderungen mehr hat!
Ähnliche Ansätze waren doch vor einiger ZEIT SCHONEINMAL ZU ERKENNEN!