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Jägerball
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keine wirkliche Sprache, das ist "Mundart", so wurde früher in der Eifel gesprochen, eine Abart von Plattdeutsch.
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In weiser Voraussicht wurden Getränke entwickelt die helfen diese Laute zu verstehen...
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Lass das nicht die Luxemburger hören
Das ist "letzebuergesch" und eine der 3 Amtssprachen in Luxemburg. Und in der Eifel gibt's Ecken, da wird heute noch so geredet.
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Nicht ganz, das war sehr bemüht verständlich zu klingen...Lass das nicht die Luxemburger hören
Das ist "letzebuergesch" und eine der 3 Amtssprachen in Luxemburg. Und in der Eifel gibt's Ecken, da wird heute noch so geredet.
Das Luxemburgische ist ein moselfränkischer Dialekt, wie er in verschiedenen Spielarten in der Großregion Trier und in der Westeifel gesprochen wird. In der Vulkaneifel Richtung Adenau geht's stramm in's Ripuarische, wobei Misch- bzw. Übergangsformen bestehen. Einen einheitlichen Eifeler Dialekt gibt es somit nicht.
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"Eng Bauerefraa vu Buurschent soot mer des Lescht : “ Charel, du muss de Fuuss schéissen, en hutt mer lo scho fiir d’Zweet meng Hénger all geholl. Du kriss och eng Dosen Eer wanns den e schéiss.”
Fuchs der Hühner holte gegen Eier...
Charel scheisst kee Fuus mei... In Luxemburg ist die Fuchsjagd ausgesetzt.
Der Moderator spricht den Akzent der deutschsprachigen Nachbarn im Grenzbereich (um St. Vith herum), die beiden Gäste sprechen luxemburgisch. Auf unserer Seite rum um Prüm hört sich das ähnlich an, aber doch wieder etwas anders. Teilweise sind die Details von Dorf zu Dorf verschieden. Man hört in der Regel gleich wer aus welcher Ecke der Eifel kommt.
Luxemburgisch ist Landessprache, Amtssprache für offizielle Dokumente ist Französisch, z.B. der "Permis de Chasse". Offizielle Ansprachen wie vom Großherzog oder der Regierung werden auf Luxemburgisch gehalten.
Die Luxemburger sind schon ein spezielles, aber auch sehr lustiges und geselliges Völkchen. Ich habe das Glück, als "Preis" (Preuße) einmal im Jahr dort jagen zu dürfen. Danach brauch man sich für den Rest des Abends nichts mehr vorzunehmen...
Der Moderator spricht den Akzent der deutschsprachigen Nachbarn im Grenzbereich (um St. Vith herum), die beiden Gäste sprechen luxemburgisch. Auf unserer Seite rum um Prüm hört sich das ähnlich an, aber doch wieder etwas anders. Teilweise sind die Details von Dorf zu Dorf verschieden. Man hört in der Regel gleich wer aus welcher Ecke der Eifel kommt.
Luxemburgisch ist Landessprache, Amtssprache für offizielle Dokumente ist Französisch, z.B. der "Permis de Chasse". Offizielle Ansprachen wie vom Großherzog oder der Regierung werden auf Luxemburgisch gehalten.
Die Luxemburger sind schon ein spezielles, aber auch sehr lustiges und geselliges Völkchen. Ich habe das Glück, als "Preis" (Preuße) einmal im Jahr dort jagen zu dürfen. Danach brauch man sich für den Rest des Abends nichts mehr vorzunehmen...
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Hallo,
auch im Letzeburgischen gibt es Unterschiede. Der wohl berühmteste Luxemburger, Camillo Felgen (Radiomoderator, Showmaster, Sänger), sagte mal, es gibt da zwei Regionen (Norden und Süden von LUX) da sagt man unterschiedl.:
"Da Haas laaft met da Naas über de Waas."
und
"Do Hoos looft met da Noos über de Woos."
Grüße
Sirius
auch im Letzeburgischen gibt es Unterschiede. Der wohl berühmteste Luxemburger, Camillo Felgen (Radiomoderator, Showmaster, Sänger), sagte mal, es gibt da zwei Regionen (Norden und Süden von LUX) da sagt man unterschiedl.:
"Da Haas laaft met da Naas über de Waas."
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"Do Hoos looft met da Noos über de Woos."
Grüße
Sirius
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