- Registriert
- 21 Jan 2002
- Beiträge
- 75.613
Es ist umgekehrt, als dieser immer wiederkehrende Neid-Spruch suggerieren will:
durch meine Jagdpassion SCHENKE ich dem Steuerzahler die vielen vielen Stunden Jagdausübung, die ich neben der definierten Dienstaufgabe in weit größerem Maß außerhalb der regulären Arbeitszeit in den Hauptintervallen Mai und September leiste und dazu noch den Einsatz meiner Stöberhunde auf den vielen Drückjagden in umliegenden Forstämtern, bei denen ich wie jeder private Hundeführer Urlaub nehme. Das spart glatt eine halbe Berufsjägerstelle ein, so ganz nebenbei, nur durch hohe Motivation.
Ach, du musst jagen.
Ich gebe dir mal einen Tip, mein Chefausbilder hatte davon die Schnauze voll, er hat sich ein Revier gesucht, bei dem die Jagd verpachtet war und hat sich anderswo privat engagiert....
Kostet natürlich Geld und Freizeit, aber zumindest von letzterem hat ja ein Förster genug.
Zuletzt bearbeitet: