Jagd früher.

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Dass Angelhaken nicht töten, hört man dauernd von Leuten, die Fische zurück setzen. Ein Bekannter hat ein Hotell mit Fischteich für die Gäste. Früher wurden gefangene Fische zurückgesetzt, aber heute nichtmer. Er hat keine Lust mer am folgenden Tag im Teich alle toten Fische einzusammeln. Fische zurücksetzen ist Tierquälerei !!!!!!!!!!
Gehört nicht zum Thema.
CR wird eingesetzt, damit Fischbestände geschont werden und ist z. B. in GB sowas wie Fair Play. Einfach damit der nächste Angler ebenfalls einen Fisch entsprechender Größe fangen könnte.

Wenn man einen Fisch gedrillt und gefangen hat, muss er sich nach dem freilassen ggf. erholen. Kann natürlich auch sein, das der Köder sehr tief geschluckt wurde. Das liegt ggf. an der jeweiligen Fischart.
Barsch schluckt den Köder immer tief. Friedfische werden idr. an der Lippe gehakt.

Das Verbot von CR kommt von den selben Organisationen, die Jagd verbieten möchten.

Ein gutes Beispiel dafür, warum Jäger schlecht politische Unterstützung bekommen.
Der Zusammenhalt zwischen Angler, Sportschützen,...
kann nicht bestehen, wenn man sich gegenseitig an die Gurgel geht.
 
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Gehört nicht zum Thema.
CR wird eingesetzt, damit Fischbestände geschont werden und ist z. B. in GB sowas wie Fair Play. Einfach damit der nächste Angler ebenfalls einen Fisch entsprechender Größe fangen könnte.
Es gehört in der Tat nicht zum Thema. Aber für mich hat das nichts mit Fair Play zu tun, vor allem nicht gegenüber dem Fisch. Lebende Tiere sollten nicht als Sportgeräte zum einseitigen Vergnügen der Menschen missbraucht werden. Sage ich als Angler.
 
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Fische haben grundsätzlich mal eine andere Maulkonstruktion, dass kann man mit einer Wolfsschnauze nicht vergleichen. Ein Haken, der z.b. beim Karpfen vorne an den ausgefahrenen Sauglippen hängt ist völlig problemlos. Doof wird es, wenn ohne Hakenlöser gearbeitet wird
 
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@ Terzel Kannst Du Englisch? Weist Du was " Fair Play " eigentlich bedeutet?
Nochmals lesen, was @ MiLa oben schreibt. Genau so ist es. Oder würdest Du es für richtig halten, Rehe mit der Harpune zu jagen? Und dann an der Leine zu Dir zu ziehen, um sie nach dem Entfernen des Harpunenpfeiles wieder laufen zu lassen. Genau das machet man mit Fischen. Wenn das Deine Auffassung von weidgerecher Jagt ist, dann Gute Nacht mit der Jagd.
Ich bin jetzt raus, ich muss in den Wald um eine Wofsangel aufzuhängen. ;)
 
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@ Terzel Kannst Du Englisch? Weist Du was " Fair Play " eigentlich bedeutet?
Nochmals lesen, was @ MiLa oben schreibt. Genau so ist es. Oder würdest Du es für richtig halten, Rehe mit der Harpune zu jagen? Und dann an der Leine zu Dir zu ziehen, um sie nach dem Entfernen des Harpunenpfeiles wieder laufen zu lassen. Genau das machet man mit Fischen. Wenn das Deine Auffassung von weidgerecher Jagt ist, dann Gute Nacht mit der Jagd.
Ich bin jetzt raus, ich muss in den Wald um eine Wofsangel aufzuhängen. ;)
Selten so einen bescheuerten "Vergleich" gelesen.
Fische kann man übrigens auch harpunieren, nur dürfte die Überlebensrate ziemlich gering sein....
Viel Spaß im Wald und aufpassen beim legen der Wolfsangel.
 

z/7

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Es gehört in der Tat nicht zum Thema. Aber für mich hat das nichts mit Fair Play zu tun, vor allem nicht gegenüber dem Fisch. Lebende Tiere sollten nicht als Sportgeräte zum einseitigen Vergnügen der Menschen missbraucht werden. Sage ich als Angler.
Das Zurücksetzen untermaßiger Fische hat erstmal 0 mit Sport zu tun, sondern mit dem Erhalt des Bestandes. Was dann mit c&r draus gemacht wird, ist wieder was anderes, halte ich auch für fragwürdig. Aber bitte erst mal schauen, an was man rumkrittelt.
 
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Das Zurücksetzen untermaßiger Fische hat erstmal 0 mit Sport zu tun, sondern mit dem Erhalt des Bestandes. Was dann mit c&r draus gemacht wird, ist wieder was anderes, halte ich auch für fragwürdig. Aber bitte erst mal schauen, an was man rumkrittelt.
Es kann auch Sinn machen, dass man übergroße Fische wieder zurück setzt, Fische die gerade so das Schonmaß haben oder halt auch Fehlfänge, auch wenn sie gerade keine Schonzeit haben.
 
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Da wird aus CR argumentativ das rausgezogen, was sich verkaufen lässt. Ich hab da vorallem die Walleranglerei auf dem Schirm. Waller wurden in allen möglichen Gewässern eingesetzt und sind mitveranwortlich für den Rückgang von Wasservögeln. Diese Monster setzt man dann wieder zurück.
Ich bin bekennender Pfannenfischer. Was hab ich mir da schon anhören müssen. Mal hab ich einen 4 Pfünder Schuppenkarpfen gefangen, hab mich gefreut wie ein Schnitzel und zusammengepackt. Man fragte mich ob ich in Ernst einen Babymord begehen will. An einem Stausee hab ich geangelt, wenn dort die Barsche am Wehr standen. Da hatte ich schnell einen Eimer voll. Auch hier verächtliche Blicke.
 
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Das Zurücksetzen untermaßiger Fische hat erstmal 0 mit Sport zu tun, sondern mit dem Erhalt des Bestandes. Was dann mit c&r draus gemacht wird, ist wieder was anderes, halte ich auch für fragwürdig. Aber bitte erst mal schauen, an was man rumkrittelt.
Wenn Du den Beitrag #31 liest, auf den ich Bezug genommen habe, wird hoffentlich deutlich, dass ich nicht das Zurücksetzen untermaßiger Fische kritisieren wollte. Wenn ein Fisch aber zurückgesetzt wird, damit der nächste dann auch mal einen schönen Fisch fangen kann, nur des Vergnügens oder/und des Fotos wegen, habe ich damit ein Problem.
 
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Da wird aus CR argumentativ das rausgezogen, was sich verkaufen lässt. Ich hab da vorallem die Walleranglerei auf dem Schirm. Waller wurden in allen möglichen Gewässern eingesetzt und sind mitveranwortlich für den Rückgang von Wasservögeln. Diese Monster setzt man dann wieder zurück.
Ich bin bekennender Pfannenfischer. Was hab ich mir da schon anhören müssen. Mal hab ich einen 4 Pfünder Schuppenkarpfen gefangen, hab mich gefreut wie ein Schnitzel und zusammengepackt. Man fragte mich ob ich in Ernst einen Babymord begehen will. An einem Stausee hab ich geangelt, wenn dort die Barsche am Wehr standen. Da hatte ich schnell einen Eimer voll. Auch hier verächtliche Blicke.
Tja gibt halt solche und solche und der eine ist nicht besser als der andere.
 
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Ich meine im Museum in Darmstadt ist eine Wolfangel ausgestellt. Und daneben der letzte erlegte Wolf von xxxx.
Damals wie heute hat der Wolf Nutzvieh gerissen.
Die Ausrottung wurde damals unter höchster Anstrengungen unternommen.
Der letzte wurde wohl mit 100 ten Menschen und Hunden gehetzt und zur Strecke gebracht.

Das abschlachten einer Schafherde hatte damals die gesammte Lebensgrundlage einer Familie zerstört.
Heutzutage hört der Schäfer einfach auf und sucht sich einen anderen Job.
Bürgergeld bekommt einen weiteren Sinn.
 
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Wir Jäger brauchen uns über mangelnde Unterstützung nicht wundern, wenn wir unseren natürlichen Verbündeten ständig an den Karren pinkeln. Dieser Fred beweist das mal wieder in Perfektion!
 

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