Jagd in Bayern nach der Wahl

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Koalitionsvertrag Seite 27 sagt sinngemäß dass waldbauliche Ziele in Zukunft bei der Jagd besser berücksichtigt werden sollen. Konkreter wird es nicht.
 
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Wald mit Wild, Verbot von Nachtsicht, Versammlungsverbot für Öko-Vereine und Begrenzung der Population bei allen Raubtieren, Gewissensprüfung und ggf. Versagung des Jagdscheins für identifizierte Unterstützer von Pralinen-Toni...
man wird ja wohl mal träumen dürfen;)
 
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Aiwanger KÖNNTE - als Landwirt und Jäger - ein Wörtchen zur groben Richtung mitreden, aber ich denke, er wird sich als neuer Wirtschaftsminister raus halten. Auch wenn das Umweltministerium an die freien Wähler ging.

Wir werden sehen.

Auf der letzten Jagen und Fischen in Augsburg lief er noch als letzte Hoffnung der Jäger im bayerischen Landtag durchs Gelände. Zumindest, wenn man ihm da zugehört hat. ;)
 
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G

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Guest
Unterm Strich wird sich in Bayern nicht viel ändern. Aiwanger ist, wie oben schon geschrieben wurde sowohl Jäger als auch Landwirt und dazu auch noch Vorsitzender einer BJV Kreisgruppe.
 
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7 Jan 2017
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Bisschen provokant formuliert und gegen die interessen der Mehrheit der Jäger, aber diese Sichtweise ist nunmal auch Teil der komplexen Interessen in der Diskussion um Wilddichten, Eigentümerinteressen und Jagdpolitik. Und die Vertreter dieser Interessengruppe sind bei der Vertretung ihrer Vorstellung erfolgreich.
 

z/7

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Also keine Verschlechterung für Waldeigentümer in Sicht. Eine gute Nachricht!
Für mich als Förster ist Aiwanger ein rotes Tuch, und daß die FW das MELF besetzen ein Fast-GAU (das wären die Grünen). Lies Dir die oben verlinkten Aussagen zu den BJV-Fragen durch, dann weißt, woher da der Wind wehen wird.
 
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17 Feb 2015
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Tjaaaaaaaa... Das kommt immer auf den Blickwinkel an würde ich sagen ;)

Unterschiedliche Interessenlagen führen zu unterschiedlichen Bewertungen des gleichen Sachverhalts :whistle:
 

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