Welche Waldbesitzer meinst du? Kennst du alle, um das behaupten zu können?Die ökos begreifen es einfach nicht, das die Waldbesitzer mit dem so wie es ist sehr zufrieden sind.
Welche Waldbesitzer meinst du? Kennst du alle, um das behaupten zu können?Die ökos begreifen es einfach nicht, das die Waldbesitzer mit dem so wie es ist sehr zufrieden sind.
Ja genau die. die solchen Spinnern die den Wald retten wollen zeigen wo der Maurer das Loch gelassen hat.Welche Waldbesitzer meinst du? Kennst du alle, um das behaupten zu können?
Wozu Förster, wenn es solch allwissende Experten wie dich gibtMeine Lieben Förster und Waldretter wer hindert Euch eigentlich daran die Reviere alle zu Pachten wo der Wald gerettet werden muss.
Jeder hat auch das Recht 75ha Wald zu kaufen. Dann kann Försterlein schalten und walten wie er mag.
Ansonsten werden euch die privaten Waldbesitzer rufen wenn sie euch brauchen.
Versprochen
Huhu, in dem Zusammenhang gibt es ein schönes PDF im Internet. Habs wie folgt ergoogelt: Jagd Nationalpark Eifel . Was die da in 15 Jahren Regiejagd alles nicht hinbekommen, ein Armutszeugnis vom Feinsten. Richtig ordentlich mit Zahlen hinterlegt. Den Verbiss zu steigern, ist das einzige was erfolgreich war.
Vom Grundtenor ähnlich "ökologisch" wie besagtes Papier aus dem BEML. Sachverstand gehört da wohl nicht zu den Mindestanforderungen, um da mitmischen zu dürfen.
Schon alleine der gedankliche Ansatz, in einem Nationalpark das Wort "Schaden" mit dem Wort "Wald" zu verknüpfen, kann nur Jede/n, der lesen kann, zu einem lauten Lachen animieren...
ja guter Tipp dann mach malWozu Förster, wenn es solch allwissende Experten wie dich gibt
Ein kleiner Tip: nicht soviel verallgemeinern und pauschalieren und deinen Blick über den Horizont deines Revieres hinaus richten
Huhu, in dem Zusammenhang gibt es ein schönes PDF im Internet. Habs wie folgt ergoogelt: Jagd Nationalpark Eifel . Was die da in 15 Jahren Regiejagd alles nicht hinbekommen, ein Armutszeugnis vom Feinsten. Richtig ordentlich mit Zahlen hinterlegt. Den Verbiss zu steigern, ist das einzige was erfolgreich war.
Vom Grundtenor ähnlich "ökologisch" wie besagtes Papier aus dem BEML. Sachverstand gehört da wohl nicht zu den Mindestanforderungen, um da mitmischen zu dürfen.
Ich kann Deiner Stellungnahme leider nicht entnehmen, wie Du @Mohawk s Äußerung verstanden hast. Vllt nochmal in anderen Worten: Als Mitglied in einer Jagdgenossenschaft hat man soviel Stimmrecht, wie man Fläche hat. Das führt in landwirtschaftlich dominierten Jagdgenossenschaften regelmäßig dazu, daß die Pacht an den vergeben wird, der den großen Ackerbauern am besten gefällt. Wer nur ein paar ha Wald hat, geht mit seiner Stimme unter. Das sieht man deutlich in Gegenden, wo es große Waldbesitzer knapp unter Eigenjagdgröße in Jagdgenossenschaften gibt, und das auch noch Gegenden sind, wo man mit Holz Geld verdienen kann. Da läuft das anders, heute oft sogar in Regie bejagt.Zugegeben, n ist in diesem Fall gleich 1, ich erlebe aber gerade persönlich, dass das nur sehr bedingt zutrifft und die initial zu erzielenden € 100,00 mehr, doch interessanter sind, als eine abgesprochene (kontinuierliche) Bejagung des Schalenwildes.
Darf ich fragen, in welchem Bundesland das ist?Das hatten wir vor Jahrzehnten schon mal, als alles auf Laub- vor Nadelholz ausgerichtet wurde. Ob die Böden und Standorte überhaupt geeignet waren wurde nicht hinterfragt. Es wurde gepflanzt und nachher haben sie sich angeschaut und gerätselt weshalb so viele Pflanzen, trotz Zaun nicht gewachsen sind. Wirkt sich bei uns bis heute aus, als in den 90ern Auskiesungen unter dem Umstand genehmigt wurden, anschließend mit Buche und Eiche aufzuforsten. Heute schauen sich alle fragend an und die Förster sprechen von experimenteller Forstwirtschaft.
Gibt ja die Möglichkeit der Eigenbewirtschaftung.Ja, das fragt man sich.
Vielleicht gibt es einfach nicht genug....
?
Oder sie wollen sich nicht neben hoher Pachtzahlungen auch noch gängeln lassen mit....?
Dass private Jäger nicht erhebliche Summen dafür zahlen wollen, sich in ihrer Freizeit als Dienstleister für Grundeigentümer zu engagieren, sondern das Geld zu ihrer persönlichen Erholung und für ihre Jagdfreude ausgeben, kann ich absolut nachvollziehen.
Hat der Grundeigentümer andere Ideen und Ziele, braucht er halt auch andere Jäger auf seiner Fläche.
Ich kann Deiner Stellungnahme leider nicht entnehmen, wie Du @Mohawk s Äußerung verstanden hast. Vllt nochmal in anderen Worten: Als Mitglied in einer Jagdgenossenschaft hat man soviel Stimmrecht, wie man Fläche hat. Das führt in landwirtschaftlich dominierten Jagdgenossenschaften regelmäßig dazu, daß die Pacht an den vergeben wird, der den großen Ackerbauern am besten gefällt. Wer nur ein paar ha Wald hat, geht mit seiner Stimme unter. Das sieht man deutlich in Gegenden, wo es große Waldbesitzer knapp unter Eigenjagdgröße in Jagdgenossenschaften gibt, und das auch noch Gegenden sind, wo man mit Holz Geld verdienen kann. Da läuft das anders, heute oft sogar in Regie bejagt.
Ist hald in einer Demokratie so.
Die Mehrheit siegt.
Evtl. ist es auch dieser Umstand, der Deinem Problem zugrunde liegt.