Jagd-Spektiv für Brillenträger

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Minox fertigt auch in Wetzlar. Die besseren Produktlinien.
Und in dem Fall liegst du völlig daneben.
 
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Gestern bei Mun test mit 300wm und 223 in einer Wiese auf 160m. Bin hoch zufrieden mit meinem neuen Minox Spektiv in erster Bildebene das ein aehnl. Absehen hat wie mein MSR im Kahles und P4Lfine im S&B PMII.

43hMMfH.jpg


Strom Masten auf ca. 500m mit Spektiv auf 40 fach

TGMHTYB.jpg


oder mit Kahles MSR Vergroesserung weiss ich nimmer.

WlleGod.jpg


edi

ps. Welchen Durchmesser hat der Masten? (500m) :p
 
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Viel beeindruckender finde ich, dass Edi mit dem Polster unter der Plauze da liegen kann ....
Bei mir müsste das Polster dünner sein ;-) .... So dick wie Frischhaltefolie in etwa :)
 

EJG

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Das Polster war wirklich nicht allzu gut. Unsere 100m Bahn im Garten meines Freundes war gerade wegen Gartenarbeiten ausser Gefecht… also ueber die Strasse ins Feld.
Ich habe mir das Minox wegen der Vergroesserung 12-40 und dem Absehen in erster Bildebene gekauft. mit 12 fach kann ich freistehen ohne Stativ recht gut beobachten, an einem Baum angelehnt bis 20fach drueber braucht man ein Stativ. Trage keine Fernbrille kann daher nicht sagen ob das geht.
edi
 
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Guest
Gut drüber nachdenken.
Auf der Bergjagd wo man eben schnell mal anstreichen will oder auf dem Rucksack im liegen auflegt, macht ein Ausziehspektiv sicher Sinn. Schön lang, gut anzustreichen.
Für den Ansitz würde ich mir heute ein festes zulegen.
Da nutzt man eher ein Stativ oder kann das Teil anklemmen. Feste Modell sind wasser- und staubdicht. Ausziehspektive imho nicht.
Festes Fernrohr mit geradem Einblick und variables Okular wäre heute meine Wahl.

Ich bin viel mit meinen Südtiroler Freunden in den dortigen Bergen unterwegs und ich kann dir versichern das dort von hundert Jägern vielleicht zwei anzutreffen sind die ein Spektiv mit geraden Einblick verwenden. WARUM ? Sie dir z.B. dieses Foto an und dann frag ich dich mal nach drei Tagen wie´s mit Nachenschmerzen aussieht wenn du in dieser Position eines mit geraden Einblick verwenden würdest. Und mit der Auflage von Jakele erübrigt sich auch das Thema Stativ, braucht du bei der Bergjagd mit sicherheit nicht.
 

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Dieses Spektiv auf dem Foto ist ja schweinisch teuer, ich habe in meinem Jägerleben bis jetzt nur Swarovski Spektive und ganz selten die Optolyt oder wie die heißen gesehen, Swarovski hat ja gefühlsmäßig fast schon ein Monopol, ich habe das stinknormale 30x75er Swarovski, wollte keines mit variablen Zoom oder auswechselbaren Okkularen. Kann leider nicht viel dazu Beitragen kenne ja nur Swarovski und alte Optolyt.
 
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Der Mensch auf dem Bild verwendet Jakele Unterlagen, denkst du dem kommt's auf den Preis an.:ROFLMAO:

Und zum Geradeeinblick. Auf dem Bild ist eine Ansitzsituation. Naja, ich dachte eher an angestrichen am Bergstock.
 
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Jo, deswegen auch mrad verstellung und der günstige preis, weil es made in germany ist.

Nö, weil es ein mrad Absehen in FFP hat und Entfernungsmessung möglich ist, bzw Größenmessung bei bekannter Entfernung.
Günstig ist relativ. Es ist kompakt und wasserdicht.
Das 80er ZR kostet Liste 1500. Um ein paar Böcke zu betrachten Geld genug.
 

EJG

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Ich habe mir das lange ueberlegt ob ich ein Spektiv mit geradem oder schraegem Einblick zulege. Erstens beim Schiessen mit unseren Mil Spez Einheiten habe ich mit einem geraden einblick Spotter spielen muessen und der Vorteil ist einleuchtend. Das Auge weiss ungefahr wo man etwas genauer anschauen will, und im gleichen Winkel wird dann durch das Spektiv geschaut und man findet das Objekt viel schneller als um X grad versetzt. Zweitens …. man schaut auch ab und zu bergab nicht nur bergauf.
edi
 
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Gelöschtes Mitglied 4317

Guest
Der Mensch auf dem Bild verwendet Jakele Unterlagen, denkst du dem kommt's auf den Preis an.:ROFLMAO:

Und zum Geradeeinblick. Auf dem Bild ist eine Ansitzsituation. Naja, ich dachte eher an angestrichen am Bergstock.

Solche Positionen sind Alltagssituationen der dortigen Jäger. Mit Anstreichen am Bergstock um etwa eine Gams anzusprechen ist bei Schussentfernungen jenseits der 250m und aufwärts nicht. Bei 30 facher Vergrösserung und mehr möchte ich sehen ob du in der Lage bist eine Kombination aus Bergstock und Spektiv so ruhig halten kannst um ordentlich ansprechen.
 
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Ich denke er sieht den Hauptvorteil das er als Spotter besser in Deckung bleiben kann um nicht vom Feind gesehen und beschossen zu werden. Ich Empfehle da einfach das Schrägeinblick Spektiv so zu drehen das er es als Periskop nutzen kann. Am besten in Rückenlage.
 
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Solche Positionen sind Alltagssituationen der dortigen Jäger. Mit Anstreichen am Bergstock um etwa eine Gams anzusprechen ist bei Schussentfernungen jenseits der 250m und aufwärts nicht. Bei 30 facher Vergrösserung und mehr möchte ich sehen ob du in der Lage bist eine Kombination aus Bergstock und Spektiv so ruhig halten kannst um ordentlich ansprechen.

dann isses also auch egal, ob das Spektiv einen geraden oder schrägen Einblick hat;
ansonsten ist man mit dem geraden Einblick IMMER wesentlich flexibler bei der Nutzung
 

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