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Wenn das stimmt, was hie rberichtet wird...dann hat die Jagd ein bedeutend größeres Problem als bisher angenommen.....
..... nur bin ich aktiv tätig im Sterischen Jagdschutzverein und versuche was zu ändern.
Momentan geht die Reise wieder in die Vergangenheit bei uns, das war bei der Fütterungsdiskussion im Heurigen Winter zu sehen. Wenig Fakten, viele Unwahrheiten und und Falschdarstellungen, auch von offiziellen Jägervertretern.Naja, Einige haben schon länger angenommen, dass die Jagd ein großes (personelles) Problem (mit Funktionären) hat. Und in Österreich scheint das Problem zeitgemäßer Jagdreformen noch größer als in Deutschland zu sein.
Momentan geht die Reise wieder in die Vergangenheit bei uns, das war bei der Fütterungsdiskussion im Heurigen Winter zu sehen. Wenig Fakten, viele Unwahrheiten und und Falschdarstellungen, auch von offiziellen Jägervertretern.
Da geb ich dir recht. Ob mit so unseriösen Diskussionen Jägerinteressen durchgesetzt werden können, glaube ich nicht. Aber es zeigt wie teilweise hilflos manche Jägervetreter sein müssen um mit solchen Methoden punkten zu müssen.Es ist wie ein Schachspiel um die Durchsetzung der Jäger-Interessen. Dabei werden alle Züge und ihr möglicher Erfolg erwogen. Mit Sachkunde, Wildbiologie oder "Lobby für Wild" hat das nichts zu tun.