Jagddienstleister, Drückjagdanbieter, Qualität

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Hallo,
nach ein paar Erfahrungen suche ich Drückjagdangebote im Raum Ostniedersachsen und angrenzende Bereich Sachsen/Anhalt und Mecklenburg Vorpommen. Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Erfahrungen von euch erhielte, wo sich das lohnt.
Ich habe einige Einladungen in diesem Jahr gehabt - dazu kann man nur Danke sagen, und gut. Allerdings hab ich mir auch ein paar bezahlte Jagden geleistet. Ich kann mich da nicht über Anblick beklagen und auch nicht über die Gesamtorganisation. Nach der letzten Jagd saß ich dann mit ein paar Jägern aus Nachbarländern zusammen und wir tauschten uns aus. Die Beobachtungen waren nahezu gleich. Die Plätze werden nicht mehr verlost, sondern werden vom Veranstalter festgelegt. Bei den Ergebnissen konnte man dann feststellen: Der größte Teil des Wildes wurde von den lokalen Forstbediensteten erlegt. Leicht an den Dienstklamotten erkennbar. überproportional erfolgreich auch die Bläsergruppe.
Die große Gruppe derer, die letztendlich mit ihren Standgeldern die Chose finanzieren, blieben unter den weniger erfolgreichen.... Für das nächste Jahr würde ich diese schöne Zeit etwas besser für mich vorbereiten. Über jeden Tip würde ich mich freuen - auch gern per PN.

Was ist eigentlich bei unseren niedersächsischen Forstämtern los? Es gibt kaum irgendwo Informationen. Ist hier Gemeineigentum langsam zur Verfügungsmasse von Amtsträgern mutiert, die sich auf diesem Wege eigene interessante Jagdmöglichkeiten verschaffen? Der Eindruck drängt sich irgendwie auf, wenn man in seiner angestammten Heimat nicht einmal Infos bekommt.
 
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Wenn jemand bei einer Drückjagd überproportional erfolgreich ist, dann ist ein Faktor auch die Chancenverwertung. Du bist ggf. stolz wenn Du ein Schwein aus der Rotte sauber streckst, jemand mit viel Übung schießt aber evtl. drei Stück, sauber heraus. Bei meiner letzten Landesjagd, wurde beim Aufbrechen auch der Treffersitz notiert. Ich bin mir sicher, das diese Maßnahme bei der nächsten Jagd Einfluss hat.
 
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Wenn jemand bei einer Drückjagd überproportional erfolgreich ist, dann ist ein Faktor auch die Chancenverwertung. Du bist ggf. stolz wenn Du ein Schwein aus der Rotte sauber streckst, jemand mit viel Übung schießt aber evtl. drei Stück, sauber heraus. Bei meiner letzten Landesjagd, wurde beim Aufbrechen auch der Treffersitz notiert. Ich bin mir sicher, das diese Maßnahme bei der nächsten Jagd Einfluss hat.

Volle Zustimmung!

Was man auch bedenken sollte, ist die Zielsetzung der Bewegungsjagd. Als zahlender Gast sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man an einer Veranstaltung teilnimmt, deren Ziel es ist, den Gästen einen möglichst erlebnisreichen Jagdtag zu organisieren (wie etwa im Ausland üblich, wo viel Wild vorgehalten wird und nur zahlende Gäste von ausgewählt guten Ständen schießen), oder ob die Jagd primär einer möglichst hohen Strecke dienen soll (Wildmanagement).

Für Wildmanagement-Jagden wäre es absolut logisch und konsequent, die Stände NICHT zu verlosen, sondern nach Leistung der dort eingesetzten Jäger und ggf. Solo-Stöberhunde zu besetzen. Dann spricht zwar nichts gegen die Beteiligung von (unbekannten) Jagdgästen, aber sie erwerben sich mit dem Standgeld keinen Anspruch auf privilegierte Positionierung. Fair wäre es allerdings, das auch so im Vorfeld zu kommunizieren, damit der Gast die Möglichkeit hat, das mit seinen Vorstellungen abzugleichen oder zumindest in Relation zum verlangten Standgeld zu setzen.
 
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... Nach der letzten Jagd saß ich dann mit ein paar Jägern aus Nachbarländern zusammen und wir tauschten uns aus. Die Beobachtungen waren nahezu gleich. Die Plätze werden nicht mehr verlost, sondern werden vom Veranstalter festgelegt. Bei den Ergebnissen konnte man dann feststellen: Der größte Teil des Wildes wurde von den lokalen Forstbediensteten erlegt. Leicht an den Dienstklamotten erkennbar. überproportional erfolgreich auch die Bläsergruppe.

Das hat in hohem Maße etwas mit Chancenverwertung zu tun. Wenn ich es in einem anderen Thread richtig verstanden habe, bist Du noch Jungjäger. Entsprechend ist es nicht sonderlich erstaunlich, dass Du - wie Du schreibst - guten Anblick hattest aber nicht in dem Maße zur Strecke beigetragen hast.

Soweit so ein Forstamt eine Bewegungsjagd nicht ausrichtet und Wild großflächig beunruhigt, um Jungjäger und/ oder Jagdgäste aus Nachbarländern zu bespaßen, sondern über diesen Weg den Wildbestand reduzieren will, ist es nicht so erstaunlich, wenn die Plätze nach den Zielsetzungen besetzt werden.

Sorry, wenn ich das hier vielleicht übertrieben pointiert formuliert habe und dem einen oder anderen der genannten Gruppe auf die Füße gestiegen bin. Mich stört aber die Auffassung, eine Bewegungsjagd diene der reinen (!) Bespaßung der Gäste und müsse damit ein besonders erfolgreiches (weil bezahltes) Happening sein.

Die große Gruppe derer, die letztendlich mit ihren Standgeldern die Chose finanzieren, blieben unter den weniger erfolgreichen.... Für das nächste Jahr würde ich diese schöne Zeit etwas besser für mich vorbereiten. Über jeden Tip würde ich mich freuen - auch gern per PN.

Die Zahlgäste sind in den meisten Fällen nicht die große (!) Gruppe. Neben den Teilnehmern aus dem Umfeld Forst gibt es da ja noch Hundeführer und häufig auch lokale Jäger (Nachbarn, Pirschbezirkler tec.)

Zudem ist davon auszugehen, dass sie mit ihren Standgeldern die Jagd nicht wirklich finanzieren.


Was ist eigentlich bei unseren niedersächsischen Forstämtern los? Es gibt kaum irgendwo Informationen. Ist hier Gemeineigentum langsam zur Verfügungsmasse von Amtsträgern mutiert, die sich auf diesem Wege eigene interessante Jagdmöglichkeiten verschaffen? Der Eindruck drängt sich irgendwie auf, wenn man in seiner angestammten Heimat nicht einmal Infos bekommt.

Wie schon geschrieben: soweit sich der Aufwand einer großen Bewegungsjagd und die großflächige Beunruhigung des Wildes durch die Zielsetzung der Bestandsreduktion rechtfertigt, ist das nicht grundsätzlich ein Happening zur Unterhaltung einer (monetär) meistbietenden Klientel.


Grosso
 
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... Fair wäre es allerdings, das auch so im Vorfeld zu kommunizieren, damit der Gast die Möglichkeit hat, das mit seinen Vorstellungen abzugleichen oder zumindest in Relation zum verlangten Standgeld zu setzen.


Das halte ich allerdings auch für absolut wichtig!


Grosso
 
M

marder14

Guest
Wie weiter oben schon beschrieben ist das Ziel einer Bewegungsjagd beim Forst, in möglichst wenig, Zeit bei möglichst wenig Störung, möglichst viel Strecke zu machen. Die Durchführung und Vorbereitung ist sehr Zeit- und Kostenaufwändig.
Deshalb ist es völlig legitim, vermeintlich gute Stände mit möglichst guten Schützen zu besetzen. Was nützt es, wenn ein "schneller" Stand von einem "langsamen" Schützen besetzt wird?
Ich jage als "mithelfender Jäger" seit langer Zeit beim Forst und weiß, dass jeder Teilnehmer der sich durch korrektes Verhalten, Mithilfe und gute Schussfertigkeit auszeichnet auch möglichst gute Stände bekommt. Jäger die nur ganz selten etwas erlegen und/oder schlecht schiessen bekommen weniger aussichtsreiche Stände.
Bei uns kostet die Teilnahme an solch einer Jagd übrigens 10 € Treibergeld, finanziert wird "die ganze Chose" also sicher nicht von den Teilnehmern.
Gute Schützen sind immer gerne gesehen und Jagdneid kenne ich von den teilnehmenden Förstern definitiv nicht!
 
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Volle Zustimmung!

Was man auch bedenken sollte, ist die Zielsetzung der Bewegungsjagd. Als zahlender Gast sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man an einer Veranstaltung teilnimmt, deren Ziel es ist, den Gästen einen möglichst erlebnisreichen Jagdtag zu organisieren (wie etwa im Ausland üblich, wo viel Wild vorgehalten wird und nur zahlende Gäste von ausgewählt guten Ständen schießen), oder ob die Jagd primär einer möglichst hohen Strecke dienen soll (Wildmanagement).

Für Wildmanagement-Jagden wäre es absolut logisch und konsequent, die Stände NICHT zu verlosen, sondern nach Leistung der dort eingesetzten Jäger und ggf. Solo-Stöberhunde zu besetzen. Dann spricht zwar nichts gegen die Beteiligung von (unbekannten) Jagdgästen, aber sie erwerben sich mit dem Standgeld keinen Anspruch auf privilegierte Positionierung. Fair wäre es allerdings, das auch so im Vorfeld zu kommunizieren, damit der Gast die Möglichkeit hat, das mit seinen Vorstellungen abzugleichen oder zumindest in Relation zum verlangten Standgeld zu setzen.


Leider kann man bei den meisten (Landes)Forstverwaltungen - und auch vielen privaten DJ-anbietenden EJB, die mit derartigen Knall-Events versuchen, ihr Einkommen aus der Jagd aufzubessern - weder die von Dir angeführte Konsequenz noch ersatzweise die Fairness erleben!

Obwohl man einräumen muss, dass die Zeiten, als sich z.B. HessenForst oder Landesforsten RLP auf der Messe in Dortmund diesbezüglich prostituiert hatten, erfreulicherweise vorbei zu sein scheinen...
 
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Ich hatte ja um Tips zu Veranstaltern gebeten, die eventuell eine etwas durchsichtigere Orga haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jagddienstleiter eine
"Erfolgsliste" führt und danach seine Gäste plaziert. Wenn es so wäre, käme ich schon damit klar.
Was die Jungjäger im Allgemeinen betrifft, gibt es unter ihnen sicher genauso viele gute oder schlechte Schützen, wie unter denen, die ihren Schein schon 30 Jahre haben. Es gibt da möglicherweise einen Erfahrungsvorsprung, was das schnelle ansprechen des Wildes betrifft. Vielleicht. Die meisten Jungjäger haben aber ihre letzten Übungsstunden auf dem Stand noch im Körper.

Ich wollte aber diese Debatte garnicht haben. Es ist aber typisch in diesem Forum, dass die Nebenbereiche ausführlichst beackert werden, der Kern aber nicht berührt wird.

Frage bleibt also weiterhin, habt ihr Tips bezgl. Veranstaltern oder Forstämtern, die zumindest eine transparente Orga haben?
 
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Ich kann mich da nicht über Anblick beklagen und auch nicht über die Gesamtorganisation. Nach der letzten Jagd saß ich dann mit ein paar Jägern aus Nachbarländern zusammen und wir tauschten uns aus. Die Beobachtungen waren nahezu gleich. Die Plätze werden nicht mehr verlost, sondern werden vom Veranstalter festgelegt. Bei den Ergebnissen konnte man dann feststellen: Der größte Teil des Wildes wurde von den lokalen Forstbediensteten erlegt. Leicht an den Dienstklamotten erkennbar. überproportional erfolgreich auch die Bläsergruppe.

das kann ich leider für viele Forstämter in MVP (und auch NDS) bestätigen, speziell im Osten scheint es noch genug alte Seilschaften zu geben.
 
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...
... Fair wäre es allerdings, das auch so im Vorfeld zu kommunizieren, damit der Gast die Möglichkeit hat, das mit seinen Vorstellungen abzugleichen oder zumindest in Relation zum verlangten Standgeld zu setzen.

Hierfür wäre zu leisten,
  • Transparenz und
  • notwendige Kommunikation (Ehrlichkeit),
das entsprechende Angebot zu kommunizieren und entsprechend zu klassifizieren.

Eine Idee hierzu beispielweise wäre ein Wahlangebot.

Hundeführer: 0 Euro
Kaiserstände: 100-150% des üblichen Standgeldes
B-Stände: 50%
C-Stände (Eichhörnchenbeobachterplätze und Klatschpappenjodler): 25%

Wenn an zwei von drei Tagen sich die gesamte Gruppe meines Anstellers den Anblick eines Rehes geteilt hat, ist dies zwar erstmal eine zufällige Beobachtung. Am Streckenplatz ergeben sich aber Gespräche und diese haben an drei Tagen vermittelt, dass weitere komplette Anstellergruppen täglich ohne Anblick von Wild blieben.
Es drängt sich diesbezüglich der Eindruck auf, das ein (zu) erfolgreiches Geschäftsmodell zur zunehmenden Bildung von Alibiständen führt.

Unabhängig davon muss in Zeiten von ASP eh ein Umdenken in den Landesforsten zur kostenpflichtigen Vergabe von Ständen erfolgen.

PS: die Standzuweisung war auf jeden Fall unabhängig vom Beitrag zur Strecke in den Vorjahren.
 
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Wie die Dinge letztendlich ausgelobt werden, ist egal. Es muss nur transparent sein. Wie läuft es denn so ab?

Die Staatsforsten übergeben die Vermarktung der Gesellschaftsjagd an einen Dienstleister. Der wird dafür irgendwelche finanziellen Regelungen treffen müssen. Was passiert dann?
Die Jagden werden vermarktet - soweit das Internet reicht und die Leute bereit sind, anzureisen. Der Dienstleister braucht Personal für die Jagd (Ansteller, Catering,
Bläser, Hunde ). Diese zahlen schonmal kaum. Dann kommen da noch jede Menge Forstbedienstete mit. Die zahlen wohl auch nicht - die bekommen das ja als Dienst auch noch bezahlt.
Der Rest sind zahlende Kunden. Ich glaube schon, man kann behaupten, das von deren Geldern die Chose finanziert wird - und auch noch ne Mark verdient wird. Der Verkauf des Wildbrets ist auch noch eine Einnahme.
Und von diesen Jagden spreche ich. Ich meine keine Jagden, wo noch ne Hundekasse rumgeht, wo eventuell fürs Schüsseltreiben bezahlt wird oder , oder, oder...
Und Genau hier möchte ich einfach nur wissen, ob es Veranstalter gibt, die hier transparent und nachvollziehbar arbeiten.

Meine Bewunderung gilt all den Wunderschützen, die sich in der Vergangenheit ihre Meriten dadurch erarbeitet haben, dass sie ohne Anlauf auf dem Autobahnparkplatz so richtig Strecke gemacht haben. Das muß natürlich belohnt werden.
 
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...

Ich wollte aber diese Debatte garnicht haben. Es ist aber typisch in diesem Forum, dass die Nebenbereiche ausführlichst beackert werden, der Kern aber nicht berührt wird.

Frage bleibt also weiterhin, habt ihr Tips bezgl. Veranstaltern oder Forstämtern, die zumindest eine transparente Orga haben?

Du bist doch mit der Nase auf den Kern geschupst worden, Du möchtest ihn nur nicht akzeptieren und beschwerst Dich jetzt über eine Argumentation, die dir nicht gefällt.

Zudem hast Du doch in deinem Eingangsposting die Beamten des Landes- und/ oder Bundesforstes ob ihres nicht 'bürgerfreundlichen' Verhaltens und fehlender Dienstleistungsmentalität sowie ihrer 'Eigenbespaßung' kritisiert. In dem Kontext wurde dir erklärt, warum es zum Teil so ist wie es ist.

Wenn Staats- oder Landesforst ihre Bewegungsjagden - die sie mit dem Argument des 'Bestandsmanagements' überhaupt erst legitimieren - über kommerzielle (Premium)Anbieter vermarkten, muss das nach meiner Auffassung zu einem Problem führen. Wenn sich der Forst hinsichtlich seiner kommunizierten Zielsetzung treu bleibt, muss das zu einem Zielkonflikt führen.

Zudem ist es regelmäßig nicht so, dass Jungjäger auf Bewegungsjagden ähnlich erfolgreich agieren wie versierte Drückjäger (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen), die das häufiger und auch schon seit geraumer Zeit tun. Üben tun die übrigens üblicherweise auch recht regelmäßig.

Ansonsten bietet u.a. K&K Premium Jagd solche Bewegungsjagden auch in Deutschland an. Das Preis-/ Leistungsverhältnis des preislich doch recht ambitionierten Arrangements muss jeder für sich beurteilen.

Ja, die vermittelnden Dienstleister lassen sich ihre Chose tatsächlich durch die Zahlgäste finanzieren.


Grosso
 
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@Hohe Tannen:

Was bedeutet für Dich in diesem Zusammenhang transparent und nachvollziehbar? Oder anders: was möchtest Du, damit es für Dich ok ist?

wipi
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Das Thema bezahlen und die anderen machen die Beute bzw. es ist überhaupt keine da, wurde hier oft genug angesprochen.

Wie immer wenn foristi persönlich auf den verschiedenen Seiten beteiligt sind, wird es dazu unterschiedliche Ansichten geben.

Gehe halt einfach dahin wo es dir gefällt, du dich jagdlich gut aufgehoben fühlst und als zahlender Teilnehmer gewertschätzt. Ein erster Schritt ist dabei VORHER alle Details anzusprechen/abzufragen, die dich interessieren. Strecken der letzten Jahre, Teilnehmerzahlen zahlend/nichtzahlend, Stände verlost oder nicht, sollte dir der Veranstalter ja wohl nennen können.


Ja, die vermittelnden Dienstleister lassen sich ihre Chose tatsächlich durch die Zahlgäste finanzieren.

Die mehr oder weniger vertretenen zahlenden Teilnehmer auf den Försterjagden zahlen eben nicht nur den Vermittler. Aber alles ist freiwillig, muss ja keiner. Die hier schon angesprochenen Probleme werden ignoriert so lange sich zahlende Teilnehmer dafür finden.
 
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