Zum Gruße,
sollte man seine Blicke aus dem eigenen Revier schweifen lassen, so ist das keine Erwähnung wert, wir blicken alle gerne auf das, was nach unserer eigenen Meinung schön ist, gilt für Männer wie Frauen.
Echte Begehrlichkeiten dabei zu empfinden- im Sinne von "hätt' ich nur..." - bedeutet, dass man den falschen Partner (gewählt) hat.
Die tapferen, harten, Männer, wie
@Spezi sie beschreibt, halte ich in der Tat für nötig, immer noch und nach wie vor, jetzt und sicher, so lange die freie Welt existiert.
Aber es gibt sie auch auf anderen Feldern, sie stehen jeden Tag am OP-Tisch und sehen Leid und Tod, räumen Brandtrümmer zur Seite, um Menschen zu retten oder kramen nach abgerissenen Gliedmaßen in Unfalltrümmern, dabei nicht selten ihren eigenen Hals riskierend.
Oder sie landen Flugzeuge notwassernd auf den Hudson-River und stehen in Hemdsärmeln bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt auf den Tragflächen und gehen ins sinkende Flugzeug zurück, um zu schauen, dass auch der letzte Passagier geborgen wurde.
Auch d a s sind wirklich harte Männer (und Frauen) !
Viel zu selten erwähnt - und glaubt mir, die haben keine Probleme damit, den Partner zu Hause zu lassen und die Partner eben so wenig, mitzugehen, wenn es die Einladung vorsieht.
Ich hatte das Glück, ein paar von ihnen kennen zu lernen, durfte von ihnen lernen und wenn sie erzählen, wird der Zuhörer entweder demütig oder ist dumm.