Jagderlebnisse auf youtube

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Zählt als View das stimm, aber die Watchtime zieht es trotzdem runter. Und die ist mittlerweile einiges Wert für etwaige Vermarktung.

black_bass: Ich kann mit denen nichts anfangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 10113

Guest
Vielleicht solltet ihr euch das Video trotzdem mal anschauen.
In dem Video ist nur der jüngere von den beiden zu sehen und m.M. nach kann man einen großen Unterschied zwischen den jagdlichen Einstellungen beider feststellen.
Wenn ihrs gesehen habt würde mich interessieren, was es an dem Video zu bemängeln gibt?
 
G

Gelöschtes Mitglied 10113

Guest
Das Video kenne ich gar nicht und finde es auch nirgends. Was ist dort passiert?
 
G

Gelöschtes Mitglied 16230

Guest
diese Filme von den beiden Huntingroo...... sind so schlecht wie ein Kropf oder ein Buggel. Zahnschmerzen sind angenehmer.
Zitate ,,,,echt geil ich hab auf 150m nen dicken Keiler geschossen ,,, werden belohnt mit,,,oh war doch ne Bache,,
Diese Knallkallys und Keilerkalles helfen der Jagd im Ansehen der Gesellschaft in etwa wie eine AK 47 bei Aldi im Sonderangebot.
Nicht das erst vor wenigen Jahren uns die neumodernden Krähenjäger schon zu zweifelhaftem Ruhm und Anerkennung verhelfen wollten,da sie meinten die Krähenjagd neu erfunden zu haben ,und als Sondereinsatzkommando in Tarn bewaffnet durch Dörfer zu schreiten! und sie mussten Jahreszahlen oder Streckenzahlen an erlegten Krähen zusammenlegen. Danke von hier aus noch mal an euch Besserjägern,aber wir jagen seit eh und je erfolgreich auf Krähen,und können das tatsächlich für uns behalten. Nein heut machen es die Jagdblogger .
Komisch nur , sie zeigen das was Klicks bringt. Gewusst ??
Was schief geht wird geschnitten. Dann werden Videos angeblich geklaut .:ROFLMAO:
Schwanenvideos !
Es gibt wenige ,nur wenige super Jagdblogger,wie z B Dreispross.
Im Ernst... Mit 14 Tage Jagdkursen und Jagdbloggern in dieser dummen Art und Weise,und Jagdzeitschriften,die diese Blogger ,unseriöse Blogger,und jeden Mist ins Netz stellen wollende Blogger unterstützen sind wir am Arsch.
So richtig.
Und für manche Blogger schäme ich mich fremd,da meine Arbeit (reelle Arbeit ) als unprofessionell und manchmal scheinbar als spaßig angesehen wird.
Geht auf den Stand und schießt 0.0 Streukreise. Klattscht euch dann ab,umarmt euch,und steckt als Bruch dann auch einen Maiskolben auf die Scheibe.
Aber stellt die Jagd nicht bloß als Spaßbrigade.
Wilde Hunde ,ein Beispiel . sollte etwas besonderes werden,ist es auch. Spricht die Jugend an.
In meinen Augen gerade jetzt der falsche Schritt mit den Hüner Schwanbrüder.
Nun ja,meine Bescheidene Meinung wird nix ändern. Nur ein paar Gedanken .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 16230

Guest
Ich setz mal noch eins drauf,egal ob ich mich unbeliebt mache.
Warum zum Teufel setzen einschlägige Jagdzeitschriften auf unseriöse Jagdblogger ?
Warum setzen sie nicht auf seriöse Jäger,von mir aus auch Berufsjäger,oder doch bitte auf Jäger die auch seriös und brauchbar rüber kommen.
Mit diesen pupertären Jagdbloggern ein Bild nach Außen geben ,ist doch genau wie den Wolf einen Schafstall erkunden lassen. In einem Video fasst der ( Jäger ) mit nem Finger in den Äser und sagt ,,,,ja drei ist der ,,, ! Respekt !!
bei den Schwanenbrüdern sind sie alle alt !!!:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
naja,da wir sie kennen lasssen wir das so stehen.
Ich jedenfalls für meinen Teil, halte es für falsch das sich Jagdzeitschriften dieser unseriösen Jagdbloggermentalität hingeben ohne zu hinterfragen.
Aber Journalismus der wirklich hinterfragt ? Gibt es das noch ??
 
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10 Jan 2012
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So Aussagen sind halt immer Quatsch. Dann dürfte man nur noch das kritisieren was man selbst kann und aktiv ausübt.

Vor allem in der Politik wäre das eine witzige Sache, oder im Fußball, würde sich ein jeder an diese "Regel" halten.
 
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Also..... ich gebe zu, dass ich mir gern Filme anschaue.
Im Kino, in der Glotze oder bei Youtube. Nicht alle gefallen mir am Ende, aber immer wieder ist da der Reiz, einen Film anzuschauen, der Interessantes oder Spannendes verspricht. Ziemlich sicher geht es den meisten Menschen so, anders wäre die Flut an neuen Filmen nicht zu erklären.

Deshalb sehe ich keinen Grund, Jagderlebnisse nicht nur über Erzählungen zu teilen, sondern auch über Filme. Dabei kann man Dinge visuell miterleben, zu denen man im eigenen Umfeld nie Zugang hätte.

Was mich persönlich nicht anspricht, ist zu viel Gelaber im Jagdfilm, vor allem dann, wenn der Absender offenbar selbst nicht viel davon versteht. Außerdem mag ich keine übertriebene (coole oder narzistische) Selbstdarstellung mit der Gopro vor dem Gesicht. Da habe ich manchmal den Eindruck, der Film besteht zu 90% aus Banalitäten und nur zu 10% aus Jagdausübung, weil es eigentlich an Jagdpraxis mangelt. Besonders abstoßend finde ich schlechtes Jagdhandwerk und schlechtes Schießen, weil das automatisch zu ethischen Problemen führt und Jagdgegner füttert. Da ist auch keine positive Influencer-Wirkung mehr gegeben.

JagenNRW finde ich z. B. einen angenehmen Kanal, der diese Bedingungen m. E. gut umsetzt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Ich schau mir auch gerne gut gemachte Filme an, um diese selber zu machen fehlt es an Möglichkeit, Personal und Equipment. Darum lass ich es.
Die meisten hier verlinkten gehören nicht zu den guten sondern zu dem was du im vorletzten Absatz beschreibst.

Jagen NRW werd ich mal durchstöbern, kannte ich nicht.
 

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