Jagdfirma übernimmt Jagdrevier ? Drückjagd empört die Anwohner Windsberg , Pirmasens

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Betrachtet man in Bezug auf den in Rede stehenden Nick a) das Anmeldedatum, b) die Ausschließlichkeit der Posts in diesem Thread, c) die wenigen inhaltlichen Positionierungen, d) die präpotenten Auslassungen zur eigenen Überlegenheit, e) den Duktus der Posts und schließlich f) die letzte Aussage, die Erwartungshaltung sei bestätigt worden, dann wird man sogar ganz gewiss erkennen, dass das mit dem Nachdenken bei ideologischen Hardlinern nicht klappt.

Es ging um genau einen Post bei meiner Antwort. Aber wie das mit Ideologen halt so ist, man ignoriert und fabuliert ganz lustig, bis es in den eigenen Kram passt.
Skogman, du warst schon mal viel besser!
 
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Sag ich doch .....der schnelle Konsum ,....!!!!
Anscheinend macht es doch die Menge ,....wie ich soeben gelesen habe .....???!!! :trophy:Wer glaubt denn hier das DJ/TJ Wettschiessen sind ...??? Oh , Gott ich muß mich bremsen ....der ungezügelte Zynismus rumort gerade irgendwo rum, :lol:in der Zahntechnik sagt der alte Meister " weniger ist oft mehr " und dies läßt sich auf alle Lebensbereiche ausdehnen ,..... !!! So, jetzt isses aber genug , wollte auch niemand auf die Füßlein treten und habe auch versucht alles zu erklären ,...zum Glück gibt es soviel Diversität .....:thumbup::thumbup:...Grüße+ WMH , Olli
 

z/7

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Die Interpretation des nonverbalen ist wohl nicht deine Stärke? Dann betrachte doch das Emotikon isoliert vom Rest und stelle dir vor -
:sad: = traurig
keine Ironie!

Sorry, ich präzisiere: Das Verstehen von Ironie ist nicht Deine Stärke?

Will heißen: die Anzahl der Gelegenheiten, wo man im Wald ein flüchtiges Reh in einem Tempo und in einem Gelände vorhat, in dem das von Kuno geschilderte zutrifft, geht gegen 0. Ein Streit um Kaisers Bart.

Die überwältigende Anzahl der Rehe wird verhoffend, im Ziehen oder auf Anpfiff geschossen.
 
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Noch so ein Kandidat! Erstens ist hochflüchtiges Rehwild genau so gut oder schlecht zu treffen wie hochflüchtiges Schwarzwild - einfach mal hochflüchtiges Rehwild genau beobachten und hochflüchtig nicht mit flüchtig verwechseln.Zweitens wird bei einem Treffer handbreit hinter dem Blatt mit einem Bleikerngeschoß der Marke einfaches Teilmantel der Pansenplatzer bewußt kalkuliert, während bei gleichem Treffersitz das mit einem bleifreien Geschoß allenfalls die große Ausnahme ist.Und drittens fabrizieren mehr unbedarfte Jäger Gemurkse auf stehendes Wild, als engagierte Jäger das auf trollendes Wild tun. Einordnen mußt dich selber, auch wenn ich nach deinen Aussagen hier einen bösen Verdacht habe.

Bitte sich mal mit dem Bewegungsprofil von Rehwild zu beschäftigen ....!!! Mein Post vorab #634 kommt ziemlich nah ans Geschehen ran ,....nicht umsonst wird bei jeder DJ/TJ auf der ich war, von jedem Beständer den ich kenne, die "Ansage " gemacht Rehwild nur Anzusprechen wenn es verhofft ...und breit steht !!! Demzufolge müßten alle diese erfahrenen alten Jäger , welche dies anordnen also inkompetent sein ,....so meine logische Schlußfolgerung.....aber abgesehen davon scheinen selbige dazu auch noch (in logischer Konsequenz) allesamt schlechte Schützen zu sein.... WMH ; Olli
 
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@ Sebastian1988 "Ich bin aus dieser Diskussion raus, wird mir langsam zu blöd. Ich habe meine Meinung über die konservative Jägerschaft wieder bestätigt bekommen."

Horrido ....jetz mal ganz neutral , Konservativ heißt (?) , richtig bewahrend ....!!!
Was ist daran schlecht, "Gutes" zu bewahren und "Neues" (ergo : Kommerzielles) kritisch zu Betrachten ...????
W-M-H
 
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Sorry, ich präzisiere: Das Verstehen von Ironie ist nicht Deine Stärke?

Will heißen: die Anzahl der Gelegenheiten, wo man im Wald ein flüchtiges Reh in einem Tempo und in einem Gelände vorhat, in dem das von Kuno geschilderte zutrifft, geht gegen 0. Ein Streit um Kaisers Bart.

Die überwältigende Anzahl der Rehe wird verhoffend, im Ziehen oder auf Anpfiff geschossen.
Ok danke: ich ziehe das dann gerne zurück :thumbup:
(Und chapeau, in dieser Diskussion noch den Versuch zu unternehmen, die Dinge bis an solche Grenzen zu differenzieren :biggrin:)

Zu erwähnen, dass solch Äußerungen in diesem Faden inzwischen als ernst gemeint vorstellbar wären, kann ich mir aber dennoch (oder entsprechend) nicht verkneifen ;-)
 
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@ Sebastian1988 "Ich bin aus dieser Diskussion raus, wird mir langsam zu blöd. Ich habe meine Meinung über die konservative Jägerschaft wieder bestätigt bekommen."

Horrido ....jetz mal ganz neutral , Konservativ heißt (?) , richtig bewahrend ....!!!
Was ist daran schlecht, "Gutes" zu bewahren und "Neues" (ergo : Kommerzielles) kritisch zu Betrachten ...????
W-M-H

Ich sage nix mehr dazu....

Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt....
 
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Ich sage nix mehr dazu....

Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt....

Was denn jetzt? Dachte der Wolf sorgt dafür, dass der Wald wächst!
Was hier für ein Bockmist fabriziert wird. Das angebliche "Schalenwildproblem" ist schon so alt und ich zitiere den Foristen gletscherpris:
Nachdem mir Forstwissenschaftler 1980!prognostizierten dass es im Jahr 2000 keinen Wald mehr gibt, schaue ich augenreibend 2010 aus dem Fenster und muss feststellen, dass der Wald immer noch da ist!
 
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....Skogman, du warst schon mal viel besser!

Das kann ich bestätigen - leider!

Wurde "früher" (nach meinem Empfinden) eher zur Annäherung an den Kern einer Sache und um Erkenntnisgewinn diskutiert, scheint es heute immer mehr um eine Art "Sieg" zu gehen, was Skogman zum "Biertheken-Duell" mit dem Nabu-Mann ja auch deutlich formuliert hat:

...... wenn Willi Waidmann ...... an der Theke der Dorfkneipe in der Diskussion mit dem NABU-Vertreter verliert.

Viele Jäger, offenbar auch Skogman, glauben wohl daran, man könne den "Sieg" auch ohne überzeugende Argumente, nur mit professioneller Rhetorik erringen. Ich glaube das nicht, jedenfalls nicht langfristig.
 
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Ich denke, die Diskussion in Windsberg sollte nicht um Sieger und Verlierer gehen, sondern uns zum Nachdenken über Extreme und deren Folgen in der Außendarstellung anregen. Was die Bevölkerung und traditionelle Jäger in dieser Region aufbringt, ist die völlig unsensible, empathielose und übertriebene Massenerlegung von Rehen, das im Nachgang religiös anmutende und bekehrerische Gebahren, sowie die mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik der dort agierenden "Ökojäger". Die Jagdgenossenschaft hat damit nichts zu tun, hat sicher nicht mit einem solchen unprofessionellen öffentlichen Auftreten solch "professioneller" Jäger gerechnet und hat sich auch frühzeitig um Schadensbegrenzung bemüht. Bisher gibt es trotzdem nur Verlierer. Wir Jäger sollten daraus wenigstens lernen und versuchen, künftig weniger extreme Positionen aufzubauen und wieder zu einer vernünftigen Jagd zumWohle von Wald UND Wild zurückzukehren oder eine solche Haltung zu bewahren ...
 
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Das kann ich bestätigen - leider!

Wurde "früher" (nach meinem Empfinden) eher zur Annäherung an den Kern einer Sache und um Erkenntnisgewinn diskutiert, scheint es heute immer mehr um eine Art "Sieg" zu gehen,...

"Gewinnen kann man nur, wenn beide Parteien als Sieger hervorgehen."
O-Ton @Oichkatzl, im Verkauf tätig und oft genug erlebt. ;-)
 
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....Skogman, du warst schon mal viel besser!
Das kann ich bestätigen - leider!

Wurde "früher" (nach meinem Empfinden) eher zur Annäherung an den Kern einer Sache und um Erkenntnisgewinn diskutiert, scheint es heute immer mehr um eine Art "Sieg" zu gehen, was Skogman zum "Biertheken-Duell" mit dem Nabu-Mann ja auch deutlich formuliert hat:
...... wenn Willi Waidmann ...... an der Theke der Dorfkneipe in der Diskussion mit dem NABU-Vertreter verliert.
Viele Jäger, offenbar auch Skogman, glauben wohl daran, man könne den "Sieg" auch ohne überzeugende Argumente, nur mit professioneller Rhetorik erringen. Ich glaube das nicht, jedenfalls nicht langfristig.
Du nennst aber nur die Hälfte seiner Aussage - er schrieb zuvor "Ich erwarte allerdings, dass der Jäger im Jahr 2017 in einer zunehmend naturentfremdeten Öffentlichkeit sein Tun überzeugend erläutern und vertreten kann. Die Anforderungen an den Jäger ändern sich nun einmal."
Insbesondere der letzte Satz beschreibt doch das, was du immer einforderst? Behagt dir die Vorstellung nicht, die große Masse der konservativen Jägerschaft könnte auf die neuen Anforderungen überzeugt und mit Erläuterung reagieren? (Dass Überzeugung und Fähigkeit, die Dinge zu erläutern, ein gewisser Background voraus geht, ist klar.)
Aber eigentlich ist das ein Missstand, dass Jäger, die ihren Job gut machen, sich in Diskussionen völlig wehrlos Funktionären ausgeliefert sehen sollen, eben weil jene wiederum über rhetorische Mittel verfügen? Und da meldet sich Skogman auch in diesem Faden zu Wort, da er (umgekehrt) genauso auch inhaltliches von seinen Gesprächspartnern fordert. Gerade da findet er S88 wohl insgesamt nicht so überzeugend –
ist doch ein ganz fairer Hinweis ;-)
Ansonsten wird er diesen Faden gelesen haben - das Topic eignet sich vielleicht nur bedingt, sich an den Kern einer Sache anzunähern und es gibt genügend Diskutanten, die sich dennoch damit rumschlagen.

Swerve

PS: Skogman möge mir diese Ausführung verzeihen, aber er nennt nur, was ich ähnlich empfinde. Dann darf ich´s auch verteidigen :)
 
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