Es gibt noch Gegenden, wo gute Jäger rar sind: WNW Oberfranken
Servus,
es gibt wohl noch im Norden (vom Nabel der Welt aus betrachtet) Gebiete in denen gute Jäger rar sind.
Bekannter hat mich die Tage gefragt, ob ich einen Jäger angehenden JJ Jäger aus dem westnordwestlichen Oberfranken kennen würde.
Eckdaten:
- Revier rund 450ha
- Hauptsächlich Rehwild, Sauen selten. Meist nicht mehr als 1-2 Erlegungen im Jahr. Hasen vorhanden und einmal im Jahr bejagt (in kleinster Runde). Rebhuhn vorhanden, aber i.d.R. unbejagt. Fuchs und Dachs reichlich, sollten auch ordentlich bejagt werden.
- Wald / Feld Verteilung kenne ich im Moment nicht. Geschätzt um die 40 /60.
- Erholungssuchende immer wieder anzutreffen. Daher sollte man mit Leuten "gut umgehen" können
- Jagdgenossen freundlich und in Ordnung
- Jagdpächter bezahlt die Pacht, will auch kein Geld für Begehungsschein oder sonstige monetären Zuwendungen
- Gegenleistung: Jagen und im Revier mitarbeiten.
Die Fähigkeit des selbstständigen Jagens und der selbstständigen Identifizierung von kleinen Arbeiten und Umsetzung dieser, wäre eine wünschenswerte Eigenschaft :12:
JJ sind auch herzlich willkommen. Ich schätz den Pächter als guten und geduldigen "Lehrer" ein, sofern man nicht auf 1001 Hochzeiten tanzt und ihn ständig verschaukelt. :32:
Wie ich die Sache einschätze:
Der Pächter ist ein ausgesprochen freundlicher Typ von Mensch, mit dem man gut auskommt. Jagdneid etc gibt es nicht.
Sofern man im Revier, was Revierarbeiten und Abschuss angeht mithilft, wird man nach meiner Einschätzung einer freie Büchse/Flinte haben.
Raubwild-, Raubzeugbejagung wird wie Rehwildbejagung sicherlich erwartet.
Der letzte Schlauberger meinte im Jahr nur zwei Böcke im Mai schießen zu müssen und wart dann nicht mehr gesehen. Ihr dürft raten, ob das so in Ordnung war... :18:
Abschussplan wird erfüllt. Als Vertreter der Gattung ÖJV würde ich ihn aber nicht bezeichnen. Verbissituation im Wald in Ordnung.
Die Jagd ist kein Kleinod am Revierhimmel. Das mit Sicherheit nicht.
Sie liegt aber in einer schönen Gegend mit freundlichen Leuten und so einen Jagdpächter findet man nicht alle Tage.
Wer eine Jagdmöglichkeit sucht in entspannter und freundlicher Atmosphäre und auch selber mal Arbeit sieht und sie anpackt, wird dort ein schönes Leben haben.
PS: Und bitte nicht gleich alle auf einmal :31:
Servus,
es gibt wohl noch im Norden (vom Nabel der Welt aus betrachtet) Gebiete in denen gute Jäger rar sind.
Bekannter hat mich die Tage gefragt, ob ich einen Jäger angehenden JJ Jäger aus dem westnordwestlichen Oberfranken kennen würde.
Eckdaten:
- Revier rund 450ha
- Hauptsächlich Rehwild, Sauen selten. Meist nicht mehr als 1-2 Erlegungen im Jahr. Hasen vorhanden und einmal im Jahr bejagt (in kleinster Runde). Rebhuhn vorhanden, aber i.d.R. unbejagt. Fuchs und Dachs reichlich, sollten auch ordentlich bejagt werden.
- Wald / Feld Verteilung kenne ich im Moment nicht. Geschätzt um die 40 /60.
- Erholungssuchende immer wieder anzutreffen. Daher sollte man mit Leuten "gut umgehen" können
- Jagdgenossen freundlich und in Ordnung
- Jagdpächter bezahlt die Pacht, will auch kein Geld für Begehungsschein oder sonstige monetären Zuwendungen
- Gegenleistung: Jagen und im Revier mitarbeiten.
Die Fähigkeit des selbstständigen Jagens und der selbstständigen Identifizierung von kleinen Arbeiten und Umsetzung dieser, wäre eine wünschenswerte Eigenschaft :12:
JJ sind auch herzlich willkommen. Ich schätz den Pächter als guten und geduldigen "Lehrer" ein, sofern man nicht auf 1001 Hochzeiten tanzt und ihn ständig verschaukelt. :32:
Wie ich die Sache einschätze:
Der Pächter ist ein ausgesprochen freundlicher Typ von Mensch, mit dem man gut auskommt. Jagdneid etc gibt es nicht.
Sofern man im Revier, was Revierarbeiten und Abschuss angeht mithilft, wird man nach meiner Einschätzung einer freie Büchse/Flinte haben.
Raubwild-, Raubzeugbejagung wird wie Rehwildbejagung sicherlich erwartet.
Der letzte Schlauberger meinte im Jahr nur zwei Böcke im Mai schießen zu müssen und wart dann nicht mehr gesehen. Ihr dürft raten, ob das so in Ordnung war... :18:
Abschussplan wird erfüllt. Als Vertreter der Gattung ÖJV würde ich ihn aber nicht bezeichnen. Verbissituation im Wald in Ordnung.
Die Jagd ist kein Kleinod am Revierhimmel. Das mit Sicherheit nicht.
Sie liegt aber in einer schönen Gegend mit freundlichen Leuten und so einen Jagdpächter findet man nicht alle Tage.
Wer eine Jagdmöglichkeit sucht in entspannter und freundlicher Atmosphäre und auch selber mal Arbeit sieht und sie anpackt, wird dort ein schönes Leben haben.
PS: Und bitte nicht gleich alle auf einmal :31:
