Gern
Nein, definitiv nicht. Der erste Schritt ist hier und jetzt, vermittelnswerte Punkte zu sammeln, dann im zweiten Schritt zu ordnen und dann im dritten Schritt eine Broschüre (PDF/Druck) zu erstellen, die der mit Aufmerksamkeitsdefiziten reichlich ausgestatteten Generation über die ersten Hürden helfen kann.
Warum? Ich habe nur in den vergangen Jahren mehrere junge Menschen und ein paar ältere Kollegen durch die Jagdprüfungen begleiten dürfen. Darunter meine Kinder und einen Neffen. Das in Sachen Hund vermittelte Wissen ist vollkommen praxisuntauglich. So untauglich, dass man bei Heintges dafür kein Geld bezahlen sollte, wenn man das entsprechende Heft kauft. Hinterher kommt es zu genau den Dingen, die keiner braucht. Es werden Entscheidungen getroffen, Hunde angeschafft, die jagdlich nicht einzusetzen sind, weil die Leute einfach nicht zuhören, das Wissen über die Verbandslandschaft, die Ausbildungsansätze und vieles mehr fehlt und hinterher Köter durch den Wald jagen, wo es mir lieber wäre, die spazierengehenden Stadttussis würden ihre Fußhupen im Revier einsetzen.
Bolli hat schon die erste Anekdote geliefert. Weiter so.