Ich kenne als alter Hundemann auch derartige
Fälle von ausgeprägtem Schießertum.
Wer einmal einen Hund besessen hat,um die Mühen weiß die es macht aus einem nässenden,
schei ...,winselnden Welpen einen brauchbaren
Jagdhund zu machen,und dies für höchstens
6 Jahre so richtig auf der Höhe hält,dann wird der Kollege meist schon wieder ältlich,
seine Familie überzeugen mußte,Zwinger baute,
sich um seinen ausbleibenden Köter die Nacht
um die Ohren sorgte,mit dem geschlagenen Lumpi für "Teuer Geld " zum Tierarzt fuhr,
um vier Uhr an freien Tagen aus den Federn kroch um mit "Gleichgestörten" an einer Prüfung teilzunehmen undsoweiter, undsoweiter
So einer,schießt niemals und schon gar nicht
leichtfertig auf einen Hund.Egal welcher Rasse,egal ob Jagdhund oder nicht.
Die meisten Untaten wurden von solchen Gestalten begangen,die auch keinen Kolkraben von einer Rabenkrähe unterscheiden können.
Kurz - Waffenträger die sicher Ihre geliebte
Kanone aus dem eff-eff beherrschen,aber meist nicht mehr aufzuzeigen haben.
Ich habe zwei geliebte Hunde bei der Jagd durch Straßenverkehr verloren.
Noch heute schnürt´s einem den Hals zu,wenn
man sich ihre Photos anschaut.
Hubertus behüte mich davor,daß mir einmal so
ein degenerierter Schnellschießer einen meiner Hunde als irgendwie wildernd abknallt.
Ich könnte für nichts garantieren ...
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HvT