Jagdliche Prüfungen = Sport?

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Also ich kenne sehr viele gerade Engländer. Die trotz grandioser Prüfungslaufbahn unter dem Vogel bzw jagdlich geführt werden. Gott sei dank besteht die Welt jagdlich nicht nur aus Deutschland.

Jetzt gerade wieder sehr viele gute Hunde in Italien auf einer der größten Wachtelsuchen gesehen.
Richtig, die Welt besteht jagdlich nicht nur aus Deutschland, aber die meisten der hier Schreibenden werden aber wohl in Deutschland jagen. Auf den wenigen verbliebenen Niederwildjagden sieht man nur selten Pointer und Setter. Die meisten Pointer und Setterführer haben auch gar keine Lust zu unseren schnöden Niederwildjagden, die wollen wenn überhaupt, große Einzelsuchen mit ihren Hunden. Bei meinem Freund im Revier üben Setterleute, denen geht es auch nur um Prüfungen und nicht um Jagd.
 
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Leider lese ich hier vermehrt das jagdliche Prüfungen vor allem Feldprüfungen, das führen von englischen Vorstehern oft als Sport bezeichnet wird. Warum wird ein solcher Groll gegen Prüfungen und vorallem Hunde die eine gute Prüfungslaufbahn zeigen gehegt?
Vielleicht weil solche Hunde die zuchttauglich und mit Bestnoten durchgeprüft sind,oft nicht jagdlich eingesetzt werden, weil "zu wertvoll".
Besonders passioniert und doch jagdlich verschenkt 🤔
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Leider lese ich hier vermehrt das jagdliche Prüfungen vor allem Feldprüfungen, das führen von englischen Vorstehern oft als Sport bezeichnet wird. Warum wird ein solcher Groll gegen Prüfungen und vorallem Hunde die eine gute Prüfungslaufbahn zeigen gehegt?



Meiner Meinung nach wird es immer Leute geben, die vom persönlichen Ehrgeiz getrieben sind und einen "Leistungssport" daraus machen. Dann gibt es diejenigen, die von der Prüferei nix halten, weil sie ideologisch mit der ein oder anderen Sache bzw. Institution auf Kriegsfuß stehen. Was solls ......

Für mich ist die Prüfung eine Bestätigung dafür, dass der Hund ein paar grundlegende Dinge kann oder nicht und das zu einem fremdbestimmten Zeitpunkt. Darauf soll man hinarbeiten, aber eben nicht mit Verbissenheit und falschem Ehrgeiz sondern mit Herz und Verstand. Ist die Vorprüfung bestanden, kann man sich die Hauptprüfung antun, wenn der Hund für die Zucht in Frage kommt. Die Hauptprüfung ist beim BGS eine realitätsbezogene Prüfung und machz meiner Meinung nach auch Sinn.

Prüfungen kann man immer in Frage stellen. Es gibt Gesellen ohne Meisterprüfung, die besser sind als der Meister. Studienabrecher mit mehr Erfolg als promovierte Akademiker. Warum sollte es im Hundewesen anders sein? Es gibt aber andererseits auch gewisse Ordnungen, Regeln, Papiere, Stempel, Zeugnisse im Leben. Dahinter stehe ich und deshalb ist das für mich auch beim Hund keine große Diskussion wert. Schafft er die Prüfung gut, freut es mich und ich bin stolz, wenn sich die Gene meines Hundes fortpflanzen dürfen. Schafft er sie nicht, ist er trotzdem noch ein lieber Hund und mein persönlicher Freudespender. In meinem Alter soll der Hund unter dem Ehrgeiz des Herrl nicht leiden müssen. Den hab ich schon anderweitig ausgelebt. Entweder er schafft es mit Freude und Spass an der Sache oder wir werden beide auch ohne Zeugnis glücklich. Außerdem will ich sowieso nicht als offizielles Nachsuchengespann im öffentlichen Register stehen. Da holt mich ja Gott und die Welt aus den Federn....
 
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Das ein jeder Hund glücklich ist, wenn er ein freundliches uns verständnsivolles Herrchen oder Frauchen hat, was gesundes zu Futtern und ein gemütliches Plätzchen zum Ruhen dürfte Konsens sein.

Aber genauso wie vermutlich der Kanarienvogel in einem winzig kleinen Käfig trotz vollem Napf oder der Goldfisch in einem Einweckglas immer noch etwas von der großen, weiten Welt hinter Glas und Gitter träumen, so wird es auch einem JGH gehen, der das jeweilige (End-)Produkt einer jahrhundertelanger Auslese- und Leistungszucht ist, ausgestattet mit einer fantastischen Nase, einer enormen Konzentrations und Fokussierfähigkeit und gleichzeitig Passion die Fährte voran zu bringen...

Und wenn ein Jäger meint, dass Hund und ich helfen können, ein angeflicktes und womöglich leidendes Stück zu erlösen, dann muss halt der Schönheitschlaf mal warten oder abgekürzt werden.
 
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Meiner Meinung nach wird es immer Leute geben, die vom persönlichen Ehrgeiz getrieben sind und einen "Leistungssport" daraus machen. Dann gibt es diejenigen, die von der Prüferei nix halten, weil sie ideologisch mit der ein oder anderen Sache bzw. Institution auf Kriegsfuß stehen. Was solls ......

Für mich ist die Prüfung eine Bestätigung dafür, dass der Hund ein paar grundlegende Dinge kann oder nicht und das zu einem fremdbestimmten Zeitpunkt. Darauf soll man hinarbeiten, aber eben nicht mit Verbissenheit und falschem Ehrgeiz sondern mit Herz und Verstand. Ist die Vorprüfung bestanden, kann man sich die Hauptprüfung antun, wenn der Hund für die Zucht in Frage kommt. Die Hauptprüfung ist beim BGS eine realitätsbezogene Prüfung und machz meiner Meinung nach auch Sinn.

Prüfungen kann man immer in Frage stellen. Es gibt Gesellen ohne Meisterprüfung, die besser sind als der Meister. Studienabrecher mit mehr Erfolg als promovierte Akademiker. Warum sollte es im Hundewesen anders sein? Es gibt aber andererseits auch gewisse Ordnungen, Regeln, Papiere, Stempel, Zeugnisse im Leben. Dahinter stehe ich und deshalb ist das für mich auch beim Hund keine große Diskussion wert. Schafft er die Prüfung gut, freut es mich und ich bin stolz, wenn sich die Gene meines Hundes fortpflanzen dürfen. Schafft er sie nicht, ist er trotzdem noch ein lieber Hund und mein persönlicher Freudespender. In meinem Alter soll der Hund unter dem Ehrgeiz des Herrl nicht leiden müssen. Den hab ich schon anderweitig ausgelebt. Entweder er schafft es mit Freude und Spass an der Sache oder wir werden beide auch ohne Zeugnis glücklich. Außerdem will ich sowieso nicht als offizielles Nachsuchengespann im öffentlichen Register stehen. Da holt mich ja Gott und die Welt aus den Federn....
 
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@ Anthas: Die HP ist nicht nur beim BGS eine realitätsbezogene Prüfung, natürlich auch beim HS.
Auch wenn ein Hund nicht zur Zucht eingesetzt werden soll oder kann, sollte es Ziel jeden Führers von HS oder BGS sein, sich auf einer HP zu beweisen!
Es ist auch nicht wie bei den Vollgebrauchshunden, dass man nach der HZP dann gleich VGP führt - zwischen VP und HP liegen i.d.R. mehrere Jahre! Und ob man sich eine HP "antut" - darüber wollen wir jetzt besser nicht diskutieren!
 
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Meiner Meinung nach wird es immer Leute geben, die vom persönlichen Ehrgeiz getrieben sind und einen "Leistungssport" daraus machen. Dann gibt es diejenigen, die von der Prüferei nix halten, weil sie ideologisch mit der ein oder anderen Sache bzw. Institution auf Kriegsfuß stehen. Was solls ......

Persönlicher Ehrgeiz und/oder finanzielle Erwägungen des (potentiellen) Züchters, je weiter sich die Prüfungsanforderungen von der dahinter stehenden Praxis entfernen, desto mehr tritt DIESE Motivation zutage.

Für mich ist die Prüfung eine Bestätigung dafür, dass der Hund ein paar grundlegende Dinge kann oder nicht und das zu einem fremdbestimmten Zeitpunkt. Darauf soll man hinarbeiten, aber eben nicht mit Verbissenheit und falschem Ehrgeiz sondern mit Herz und Verstand. Ist die Vorprüfung bestanden, kann man sich die Hauptprüfung antun, wenn der Hund für die Zucht in Frage kommt. Die Hauptprüfung ist beim BGS eine realitätsbezogene Prüfung und machz meiner Meinung nach auch Sinn.

Ja, die Grundidee einer jeden Prüfung ist die Dokumentation des (jeweiligen) "Leistungsstandes" des Hundes (bei den "Anlagenprüfungen") - bzw. des Gespanns (bei den wirklichen Leistungsprüfungen");
Und je realistischer eine PO angelegt ist, desto mehr treten die o.g. fachfremden Motivationsgründe normalerweise zurück.

Prüfungen kann man immer in Frage stellen. Es gibt Gesellen ohne Meisterprüfung, die besser sind als der Meister. Studienabrecher mit mehr Erfolg als promovierte Akademiker. Warum sollte es im Hundewesen anders sein? Es gibt aber andererseits auch gewisse Ordnungen, Regeln, Papiere, Stempel, Zeugnisse im Leben. Dahinter stehe ich und deshalb ist das für mich auch beim Hund keine große Diskussion wert. Schafft er die Prüfung gut, freut es mich und ich bin stolz, wenn sich die Gene meines Hundes fortpflanzen dürfen. Schafft er sie nicht, ist er trotzdem noch ein lieber Hund und mein persönlicher Freudespender. In meinem Alter soll der Hund unter dem Ehrgeiz des Herrl nicht leiden müssen. Den hab ich schon anderweitig ausgelebt. Entweder er schafft es mit Freude und Spass an der Sache oder wir werden beide auch ohne Zeugnis glücklich. Außerdem will ich sowieso nicht als offizielles Nachsuchengespann im öffentlichen Register stehen. Da holt mich ja Gott und die Welt aus den Federn....

Die Motivation mit einem BGS oder HS eine Hauptprüfung bestehen zu wollen, liegt wohl eher darin, eine "reale" Nachsuche erfolgreich beenden zu wollen, dass es sich dabei gleichzeitig um eine "Prüfung" handelt, sollte nicht der eigentliche Antrieb für den HF sein.
DAS unterscheidet m.E. die HP bei den beiden SH-Rassen von (fast) allen anderen prüfungen.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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@ Anthas: Die HP ist nicht nur beim BGS eine realitätsbezogene Prüfung, natürlich auch beim HS.
Auch wenn ein Hund nicht zur Zucht eingesetzt werden soll oder kann, sollte es Ziel jeden Führers von HS oder BGS sein, sich auf einer HP zu beweisen!
Es ist auch nicht wie bei den Vollgebrauchshunden, dass man nach der HZP dann gleich VGP führt - zwischen VP und HP liegen i.d.R. mehrere Jahre! Und ob man sich eine HP "antut" - darüber wollen wir jetzt besser nicht diskutieren!


Mir ist schon klar, dass es da sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Unter "antun" meine ich denn Stress alles zusammen zu bekommen, dass es passt. Man braucht das angeflickte Stück, die Zeit und noch Prüfer mit Zeit, die genau dann kommen können wenn es gerade ein angeflicktes Stück gibt. So einfach ist das alles nicht. Dazu kommt, dass ich den Hund ganz anders trainieren besser gesagt einsetzen muss, wenn er die HP machen soll und das mache ich nur, wenn ihn der Verband auch zur Zucht haben will. Wenn er nicht zur Zucht (und damit zum Erhalt einer anspruchsvoll abgeführten Spezialistenrasse) beitragen soll / kann, reicht es mir persönlich, wenn er am Angebot oder Bedarf orientiert lernt oder auch nicht.
Soll heißen, wird er innerhalb eines Radius den ich mit dem Zirkel auf der Karte zeichne mal viel nachgefragt, ist es ok und ich komme. Wenn nicht, ist es im Bett und vorm Kamin genauso schön mit ihm. Kommt er aber in die Zucht, sehe ich es anders. Wenn ich schon einen Spezialisten mit Papieren habe, gibt es meiner Meinung nach auch eine Verpflichtung gegenüber dem Züchter/ Verband / Erhalt dieser wertvollen Rasse. Da wäre ich dann auch bereit, zu versuchen die Ansprüche zu erfüllen und zb auch etwas weiter herum zu rennen, damit er mehr anspruchsvolle Nachsuchen auf Hochwild hat. So war das gemeint und ich glaube, dass das eine sehr vernünftige Einstellung ist weil ich überhaupt nix davon halte, wenn man meint seinen persönlichen Ehrgeiz über den Hund ausleben zu müssen. Natürlich werde ich aber auch nicht beleidigt sein, wenn er innerhalb eines bestimmten Radius so oft nachgefragt wird bzw. Gelegenheit erhält, dass er auch ohne Zuchtfähigkeit eines Tages spielend zur HP antreten kann. Das wird sich aber alles zeigen und finden. Jetzt ist er noch ein Baby und soll mit mir einfach nur Spass haben. Gestern gabs Schleppe mit Würstl und zwei Haken im Garten. Schön wars, gefunden hat er es, gefreut hat er sich und mit dem Schwanzerl hat er die Luft verwirbelt. Herrli war auch lucky und alles wird gut...
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Persönlicher Ehrgeiz und/oder finanzielle Erwägungen des (potentiellen) Züchters, je weiter sich die Prüfungsanforderungen von der dahinter stehenden Praxis entfernen, desto mehr tritt DIESE Motivation zutage.



Ja, die Grundidee einer jeden Prüfung ist die Dokumentation des (jeweiligen) "Leistungsstandes" des Hundes (bei den "Anlagenprüfungen") - bzw. des Gespanns (bei den wirklichen Leistungsprüfungen");
Und je realistischer eine PO angelegt ist, desto mehr treten die o.g. fachfremden Motivationsgründe normalerweise zurück.



Die Motivation mit einem BGS oder HS eine Hauptprüfung bestehen zu wollen, liegt wohl eher darin, eine "reale" Nachsuche erfolgreich beenden zu wollen, dass es sich dabei gleichzeitig um eine "Prüfung" handelt, sollte nicht der eigentliche Antrieb für den HF sein.
DAS unterscheidet m.E. die HP bei den beiden SH-Rassen von (fast) allen anderen prüfungen.

Ich meinte jetzt eher den Ehrgeiz des Führers und weniger den des Züchters. Was die finanziellen Interessen anbelangt, so will ich niemandem etwas unterstellen, weil ich nichts anstößig daran finde wenn der ein oder andere Groschen per Saldo übrig bleibt. Interessant ist es aber sicher für jeden Züchter auch finanziell, außer er hat mehrmals hintereinander wirklich Pech. Das "Dreck werfen" auf Zwinger, die vielleicht nicht im Verband sind halte ich für unangebracht. Man muss immer genau hinschauen und unterscheiden. Das sage ich, weil ich mich mittlerweile schon drei Jahre sehr intensiv damit auseindersetze. Also schon lange bevor ich mir meinen süßen BGS-Welpen mit Papieren gekauft habe.

Für mich hat der Wille eine "reale Nachsuche" erfolgreich beenden zu wollen aber nix mit der Prüferei zu tun. Das will ich in jedem Fall und zwar auch ohne Hauptprüfung. Sonst hätte ich doch kein Interesse an der Nachsuchenarbeit.
Ich muss nur wissen, was ich mache. Schaffe ich mit dem Hund bestimmte Sachen nicht, darf ich bestimmte Nachsuchen auch nicht machen. Packen wir auch schwierige Dinge, machen wir es. Soll er dann noch in die Zucht, machen wir natürlich die Prüfung.....
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Das ein jeder Hund glücklich ist, wenn er ein freundliches uns verständnsivolles Herrchen oder Frauchen hat, was gesundes zu Futtern und ein gemütliches Plätzchen zum Ruhen dürfte Konsens sein.

Aber genauso wie vermutlich der Kanarienvogel in einem winzig kleinen Käfig trotz vollem Napf oder der Goldfisch in einem Einweckglas immer noch etwas von der großen, weiten Welt hinter Glas und Gitter träumen, so wird es auch einem JGH gehen, der das jeweilige (End-)Produkt einer jahrhundertelanger Auslese- und Leistungszucht ist, ausgestattet mit einer fantastischen Nase, einer enormen Konzentrations und Fokussierfähigkeit und gleichzeitig Passion die Fährte voran zu bringen...

Und wenn ein Jäger meint, dass Hund und ich helfen können, ein angeflicktes und womöglich leidendes Stück zu erlösen, dann muss halt der Schönheitschlaf mal warten oder abgekürzt werden.


Wenn Du jetzt noch erklärst, in welchem Zusammenhang Du den Beitrag eingestellt hast. Für mich sind das Binsenweisheiten.
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

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Trotz offenkundiger Ich-Bezogenheit Deiner binsenweisen Ausführungen oben - DU warst in diesem Fall nicht der Adressat. :rolleyes:


Kann es sein, dass Du ein Forum mit einem Vier-Augen-Gespräch verwechselst? Normalerweise sollte im Forum jeder interessierte Leser nachvollziehen können, worauf sich ein Poster bezieht aber was ist heute schon normal...
 
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Kann es sein, dass Du ein Forum mit einem Vier-Augen-Gespräch verwechselst? Normalerweise sollte im Forum jeder interessierte Leser nachvollziehen können, worauf sich ein Poster bezieht aber was ist heute schon normal...

Mensch Anthas, viiiieeelen vielen Dank das Du mir das erklärt hast. Jetzt verstehe sogar ich endlich mal, wie das hier laufen soll.... :LOL:
 

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