A
Ansitzer
Guest
Horrido!
Da bei uns in Revier die Devise gilt:"Sau kann immer kommen!" habe ich bei der Jagdausübung stets meinen Repetierer in 7x64 dabei und kenne mich mit den "kleinen Pillen" nicht aus.
Habe im I-net eine Interessante Anfrage in einem andern Forum entdeckt und dabei gemerkt, wie wenig Ahnung ich doch von so ballistischen Geschichten habe (hat mich nun auch noch nie betroffen).
Es interessiert mich nun aber:
Gibt es jagdlich gesehen einen relevanten Unterschied zwischen der .222 und der .223?
Bei der Schießausbildung haben wir stets mit der Krico in .222 geschossen und gelernt, daß die .222 das kleinste zugelassene Kaliber auf Rehwild ist. Ist sie denn nun auch uneingeschränkt für diesen Einsatz zu empfehlen?
Bin für aufklärende Worte dankbar
Da bei uns in Revier die Devise gilt:"Sau kann immer kommen!" habe ich bei der Jagdausübung stets meinen Repetierer in 7x64 dabei und kenne mich mit den "kleinen Pillen" nicht aus.
Habe im I-net eine Interessante Anfrage in einem andern Forum entdeckt und dabei gemerkt, wie wenig Ahnung ich doch von so ballistischen Geschichten habe (hat mich nun auch noch nie betroffen).
Es interessiert mich nun aber:
Gibt es jagdlich gesehen einen relevanten Unterschied zwischen der .222 und der .223?
Bei der Schießausbildung haben wir stets mit der Krico in .222 geschossen und gelernt, daß die .222 das kleinste zugelassene Kaliber auf Rehwild ist. Ist sie denn nun auch uneingeschränkt für diesen Einsatz zu empfehlen?
Bin für aufklärende Worte dankbar