Jagdmesser 440C, mind. 3mm starke , bis 9cm lange Drop-Point-Klinge....

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Ich kann auch nur bestätigen, nimm das Super Edge 2, passt alles nur eben der Griff ist schwarz.
 
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Wenn du eh mit so einfachen/schnellen Methoden schärfst wirst du mit dem 12C27 von TRC Knives nicht wesentlich schlechter davon kommen. Der ist ja in dem Falle höher gehärtet als die meisten Serienmesser. Aber das ist nur meine Vermutung. Ich habe nämlich keine Erfahrung mit 440C.
 
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Bei PM-Stählen sehe ich aber Probleme mit meinen Möglichkeiten zum Nachschärfen:
+

Schärfen dauert zwar länger, aber dafür kannst du es dir die meiste zeit sparen, die Dinger von Müller sind ewig scharf.
Im übrigen ist das was er bietet im Verhältnis zu anderen günstig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Wer ein CPM Stahl nicht scharf bekommt, bekommt auch einen 420 54HR nicht scharf.
Und wer einen 420 54HR scharf bekommt, bekommt auch einen CPM 61HR scharf.

Und wer mal einen 420HC Stahl von Buck geschärft hat, sehr schnell und sehr scharf, zudem ausreichend lange scharf. Aus meiner Sicht der ultimative Messerstahl.(Preiswert, und sehr gute Jagdmesser)
Die Stahlfrage ist für mich zweitrangig.
 
A

anonym

Guest
Persönlich bin ich mit 420er Messern zufrieden, muß ich mir Sorgen machen ?


Nein. Du bearbeitest damit aber entweder eher Niederwild oder störst dich am eher häufigeren Nachschärfen nicht. Ich habe schon diverse leichtschärfbare Messerstähle durch: Moramesser, Swinglblade, AUS8, Sandvik, 420, 440A ... Diesen gegenüber war 440C eine echte Ofenbarung und ein (für meine Nutzungsweise) gelungerer Kompromiss aus Schärfbarkeit und Schnitthaltigkeit.
 
A

anonym

Guest




Bingo! :)

Definitiv nichts zum Angeben, die Scheide ist echt billig, aber der Rest und damit die Hauptsache passt:


  • mit orangenem Griff aus G10 Glasfaserverbundkunststoff
  • Gesamtlänge: 21,2 cm, Klingenlänge:9,6 cm
  • Klingenstärke:4,0 mm, Grifflänge:10,6 cm
  • Gewicht ohne Scheide: 148 g


Ich hab es geordert.

Besten Dank für den Tipp!

 
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Bei den vielen vollmundigen Einlassungen zu verschiedenen Stahlsorten stellt sich der Metallurge die Frag, ob alle, die sich dazu hier äußern, auch wissen, wovon sie schreiben.

Manches, was hier steht, lässt mich doch schmunzeln.
Ausserdem: nicht nur die Mischung macht's, sondern auch die weitere Verarbeitung (Wärmebehandlung)

Und der wahre Messerfreak will vom rostfreien Stahl sowieso nichts wissen; die besten, schärfsten und schnitthaltigsten Klingen werden nach wie vor aus niedrig legiertem Stahl gefertigt. Man muss nur mit geeigneten Mitteln dafür sorgen, dass das gute Stück nicht rostet.

Glückauf
TicTac
 
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... die besten, schärfsten und schnitthaltigsten Klingen werden nach wie vor aus niedrig legiertem Stahl gefertigt. Man muss nur mit geeigneten Mitteln dafür sorgen, dass das gute Stück nicht rostet.
Zu der Erkenntnis müssen die Deliquenten aber erst einmal gelangen. :biggrin:
 
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Und der wahre Messerfreak will vom rostfreien Stahl sowieso nichts wissen; die besten, schärfsten und schnitthaltigsten Klingen werden nach wie vor aus niedrig legiertem Stahl gefertigt. Man muss nur mit geeigneten Mitteln dafür sorgen, dass das gute Stück nicht rostet.

Glückauf
TicTac
Da ich ein "wahrer" Messerfreak bin, stimme ich dir zu, aber suche immer noch nach der geeigneten (zeitunaufwendigen) Nachbehandlung zwecks Rostvermeidung.
Solange das Problem nicht gelöst ist, benutze ich lieber ein Messer aus rostfreiem PM-Stahl.
Aber über einen Tipp würde ich mich freuen.
 
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sondern auch die weitere Verarbeitung (Wärmebehandlung)

Weswegen die Suche wie hier nach 440 C nicht unbedingt zielführend ist, vorallem wenn man sich dann ein "handgearbeitetes" Messer für 40€ bestellt, naja die Inder wirds freuen.



Und der wahre Messerfreak will vom rostfreien Stahl sowieso nichts wissen; die besten, schärfsten und schnitthaltigsten Klingen werden nach wie vor aus niedrig legiertem Stahl gefertigt. Man muss nur mit geeigneten Mitteln dafür sorgen, dass das gute Stück nicht rostet.

und man ist ständig am nachschleifen.
Was nützt mir das schärfste Messer, wenn die Schneide empfindlich ist.


DA liegt der Vorteil einiger PM Stähle, die Schneiden stehen stabil und wenn zuverlässige Quellen behaupten, daß man mit S90V 20 Sauen ohne nachzuschärfen aufbrechen kann, langt mir das.
 

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