Jagdscheinanwärter Tobias

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Verantwortungsbewusste Jagd ist heutzutage ein Dienst an und für die Öffentlichkeit!

So ist das! Voraussetzung, man definiert "Verantwortungsbewusstsein" richtig und dazu gehört erst einmal, dass man "Wald vor Wild" akzeptiert, sonst ist es völlig sinnlos, über Verantwortung zu debattieren, denn der Wald braucht weder (viel oder wenig) Mensch noch (viel oder wenig) Tier, aber wir brauchen den Wald. ;):coffee:
 
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Meiner Meinung nach ist es heutzutage einfach "schick" einen Jagdschein zu haben und besonders bei besser betuchten etwas mit dem man sich zusätzlich "profilieren kann".......

@ Rotnase: ich mach' ja keine Studie - sondern habe über meine Erfahrung mit ein paar Jagdscheininhabern geschrieben. Und wenn man sich anschaut, dass 400.000 Jagdscheininhaber letztes Jagdjahr ca 2 Mio Stück Schalenwild erlegt haben, dann sind das 5 Stück pro "Nase". Wenn ich dann meine Strecke anschaue, dann muss es rechnerisch schon mal 5-6 andere geben die nix erlegt haben..... und halt den Jagdschein haben:whistle:

CD
 
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So ist das! Voraussetzung, man definiert "Verantwortungsbewusstsein" richtig und dazu gehört erst einmal, dass man "Wald vor Wild" akzeptiert, sonst ist es völlig sinnlos, über Verantwortung zu debattieren, denn der Wald braucht weder (viel oder wenig) Mensch noch (viel oder wenig) Tier, aber wir brauchen den Wald. ;):coffee:
Den Wald brauchen wir, aber sicherlich keine Wald vor Wild Ideologie die einzig und allein auf einen gewinnmaximierenden Wirtschaftwald abzielt. :sleep:
 
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Die Diskussionen gibt es hier und drüben bei Facebook (ja ich weiß, kein "echter" Jäger hat da einen Account ;)) auch des öfteren. Ob es jetzt die jagenden Brüder mit ihren Videos sind, eine Reportage im TV oder so ein Interview, da wird zuerst immer alles von den 110prozentigen runtergemacht. Mit immer den selben "Argumenten" die man auch hier schon einmal komplett gelesen hat.

Wir leben halt nicht mehr 1960 und müssen Öffentlichkeitsarbeit machen, was der Mensch nicht versteht kann er einfacher verbieten. Die Gegner machen Öffentlichkeitsarbeit, und das machen sie teilweise extrem gut ! Lacht ruhig über Peta, die PR Maschinerie die die lostreten können ist beeindruckend, und viele Leute glauben das ungefragt. Hat ja ein nacktes Hollywood Sternchen verkündet :p

Auf unsere Verbände können wir uns da nicht verlassen, da muss schon jeder selbst was für tun. Und wenn man einfach nur seinen Mitmenschen ganz unaufgeregt erklärt was die Jagd wirklich ausmacht und sich vielleicht auch von den ein oder anderen Auswüchsen der Jagd distanziert.
Nein, die Jagdverbände verstehen oder können es nicht, so wie eine PETA, NABU oder BUND zu betteln, bei den Erblassern ohne Erben vorstellig zu werden und um deren Erbe zu betteln, zu jammern oder gar die Hand zu führen. Das haben die von den Kirchen gelernt. So ist die Realität
 
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Das ist überall auf der Welt und in JEDEM Lebensbereich so. Aber die größten Schwachsinnigen unter den teitschen Jägern sind die, die ständig mit Ausnahmen argumentieren und nicht mit den tendenziell zahlenmäßig höheren Fällen, die in concreto ganz klar für Ortsansässigkeit sprechen.
Gleich ob Pächter oder Inhaber eines Begehungsrechtes.

Was bitte soll ein Dummer vor Ort besser machen als ein Dummer "aus der Stadt"? und was macht ein "G´scheiter aus der Sadt" schlechter als der "G´scheite" von vor Ort?
Und warum soll die "Dummheit" oder auch "Klugheit" (jagdlich gesehen) zahlenmäßig ungleich zwischen Auswärtigen und Einheimischen verteilt sein?

Letztendlich einfach nur wieder einmal das Ausspielen der beiden Extreme in just der Konstellation, die die eigene "These" unterstützt; hat mit der Realität i.d.R. nur wenig zu tun!
 
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... Es geht dabei um den Unterschied zwischen Motivation und Legitimation ...
Er wurde aber direkt in der ersten Frage mit "Warum ...?" genau nach seiner Motivation befragt. Und diese wesentliche Frage hat er damit beantwortet, dass er a) gerne Fleisch isst und b) den Bezug zur Natur vermisst.
Mit diesen Antworten hat er eben die Frage nicht beantwortet. Ich kenne jede Menge Menschen, die gerne Fleisch essen und die Natur lieben, bzw. aktiv Naturschutz betreiben und das problemlos ohne Jagdschein ausleben.

... braucht diesen glaubhaften Ansatz, ein Wirbeltier nur aus gutem Grund zu töten. Jagdspaß reicht da nicht (mehr). ...
Noch gilt die Jagd, bzw. deren Ausübung absolut tierschutzrechtlich als sog. "vernünftiger Grund". Wir sollten das an keiner Stelle unerwähnt lassen.

Die Verleugnung der schlussendlich entscheidenden Motivation, also der Freude am Jagderlebnis, ist schlicht verlogen. Diese Verleugnung haben aber konservative und selbsternannte progressive Jäger gemeinsam. Früher war man "Ersatz für den natürlichen Feind", heute ist man "Retter des Waldes". Ist ja beides nicht falsch, verwechselt aber Ursache mit Wirkung. Ursache ist der Jagdtrieb, Kollateral"schäden" / Wirkungen sind die unbestritten positiven Effekte im Umwelt-, Arten- und Naturschutz.
 
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Sinnvoll wäre ein vorgeschaltetes Praktikum, BEVOR man in die theoretische Ausbildung geht.

Hierfür müsste der Gesetzgeber auf Bundesebene erst einmal einen "Lehrplan" am runden Tisch definieren (Jagdverbände, Jagdbehörde, Forstwirtschaft, Ministerium).

Wichtige Aspekte des Vorpraktikums:

Beispielhaft: Jagdliche Einrichtungen, Jagdorganisation, Wildprethygiene/Versorgung, UVV Jagd, Bezüge zum Naturschutz praktisch erfahren, insbesondere Wald- und Feldbau, Lebensraumgestaltung, Definition Umfang des Praktikums)

Auf diese Themen abgestimmt wäre eine Zertifizierung der Praktikumsbetreuer zu erwirken.

Also obligatorisch im Studienplan für Studierende der Forstwirtschaft / Wissenschaft und optional für private Revierleiter / Pächter.

Um hier schon einmal zugunsten der Qualität und praktischen Wissensvermittlung die Hürde hoch zu setzen ("Facit Omnia Voluntas"), würde ich eine möglichst hohe Anzahl von Praktikumsstunden empfehlen.

Der jagdliche Interessent geht dann zunächst mal zur UJB und meldet sein Interesse an. Dort wird er gleich mal überprüft, ob er überhaupt die gesetzl. Voraussetzungen erfüllt oder schon als "leichtfüssiger Gesetzesmißachter" einschlägig bekannt ist.

Nach Überprüfung erhält er eine Anwartsbescheinigung, mit der er bei einem Forstbtrieb oder Revierleiter oder zertifizierten Pächter um ein Vorpraktikum anfragen kann. Dann gibt es eine verbindliche Praktikumsvereinbarung und es kann ein Jahr lang losgehen. Es wird ein Praktikumsheft geführt und der Praktikumsleiter hält auch wesentliche Eigenschaften des Praktikanten fest (zB. Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft, etc.).

Nach Beendigung des Praktikums erhält der Aspirant eine Bescheinigung mit einer eidesstattlichen Erklärung des Ausbilders.

Mit der Bescheinigung meldet er sich dann bei einer Kurzzeitjagdschule oder sonstigem Kursanbieter (KJV, ÖJV, Waldbauernvereinigung, etc.) zur theoretischen Ausbildung / Schießausbildung.

Bei Anmeldung zur Prüfung ist das Praktikumsheft der Prüfungsbehörde vorzulegen und im mündlchen Teil der Jägerprüfung ist der Kandidat dann von den Prüfern

im Fach "Jagdpraxis" (Dreifachgewichtung!!!) entsprechend der Angaben im Praktikumsbericht eingehend zu befragen.

In der Jägerprüfung wird das Fach Naturschutz neu strukturiert und erweitert:

Ein großer Schwerpunkt mit Dreifachgewichtung:

"Lebensraumgestaltung unter ökologischen und ökonomischen Aspekten des Wald- und Landbaues im Kontext klimatischer Veränderungen".

 
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Was bitte soll ein Dummer vor Ort besser machen als ein Dummer "aus der Stadt"? und was macht ein "G´scheiter aus der Sadt" schlechter als der "G´scheite" von vor Ort?
Und warum soll die "Dummheit" oder auch "Klugheit" (jagdlich gesehen) zahlenmäßig ungleich zwischen Auswärtigen und Einheimischen verteilt sein?

Letztendlich einfach nur wieder einmal das Ausspielen der beiden Extreme in just der Konstellation, die die eigene "These" unterstützt; hat mit der Realität i.d.R. nur wenig zu tun!

Du hast den Zsh. zwischen meiner Antwort und Deinem Post ganz offensichtlich fehlinterpretiert.
 
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Sinnvoll wäre ein vorgeschaltetes Praktikum, BEVOR man in die theoretische Ausbildung geht.
Der Ausbilder muß aber vorher eine Qualifikation nachweisen. Ich kenne aus der Praxis keinen, der das alles beherrscht. Da tut sich ein neues Geschäftsmodell auf:
10 Praktikanten pro Jagdjahr, denen ich was beibringe und die z.B. auch meinen SUV mit der Hand waschen lernen (Hygiene in der Jagd Praxis!). Da kann ich pro Nase min 3.000 € berechnen. Freiberuflich natürlich. Wer das zu teuer findet bei 120 Meisterstunden sollte sich nach einem anderen Hobby umsehen.
 
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Den Wald brauchen wir, aber sicherlich keine Wald vor Wild Ideologie die einzig und allein auf einen gewinnmaximierenden Wirtschaftwald abzielt. :sleep:

UND GENAU das ist der größte Schwachsinn in der Tönung einer durch und durch verblendeten teitschen Hobbyjägerschaft. "Wald vor Wild" ist nicht gleichzusetzen mit Gewinnmaximierung auch wenn das der letzte Idiot unter den typischen Verbandsfuzzis gebetsmühlenhaft wiederholt, um eine vernunftgesteuerte Jagd anzupissen.

Gerade im Freistaat Bayern gibt es eine ganz andere Marschrichtung ohne jedoch zu vergessen, dass nachhaltiges Holz als Rohstoff genauso wichtig ist, da insbesondere dieser Rohstoff am umweltschonensten zu verarbeiten ist.

Dass es im Einzelfall immer wieder Fälle gibt bzw. geben wird, wo die Übertreibung das Maß der Dinge ist, bleibt unstrittig, aber das wird keine Sau ändern, solange das Jagdrecht beim Grundeigentum so verbleibt, wie es ist. Da hilft auch nix, wenn man "Wald vor Wild" durch "Wald mit Wild" ersetzt, denn "Wald vor Wild" bedeutet nicht "Wald ohne Wild".

ENTSCHEIDEND ist, dass man anerkennt, was die Lebensgrundlage ist und die Dinge dann mit Verantwortung so gemanaged werden, dass zwar die Artenvielfalt erhalten bleibt, aber eben nicht zulasten der Lebensgrundlage Wald geht. So einfach ist die Geschichte. Eine Binsenweisheit dabei ist, dass dieses System KEINE steigende Anzahl von Jägern absorbieren kann.

Jetzt haben traditionellen Jagdverbände aber ein Problem. Woher soll bei ökologisch und natürlich auch ökonomisch relevanten "angepassten Wildbeständen" die ganzen Abschüsse kommen, die notwendig sind, um einer steigenden Zahl von Jägern und damit auch Mitgliedern eine Möglichkeit zu bieten, ihr Hobby auszuleben?

Wie soll denn das funktionieren, außer man forciert möglichst viel Wild, knapp an der Habitatgrenze und klopft fleißig auf die ein, denen der Wald über der Freizeitgestaltung mit der Bixn steht.
 
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Du magst dir den Kommunismus und Volkseigentum wünschen ich ziehe Privateigentum vor Kommunismus durfte ich 23Jahre selbst erleben war jetzt nicht so das was sich alle gewünscht haben. Von daher Jagd für alle zum 0 Tarif wird es wohl eher nicht geben in Zukunft.

Entschuldigung, aber geht es noch ? Kannst du bitte meine Beiträge noch mal lesen und mir zeigen wo ich hier den Kommunismus fordere ? :oops: Nur weil ich befürworte das jeder der nicht ein Jahresgehalt übrig hat auch mal jagen gehen darf, und dafür mit seiner Zeit, Arbeitskraft und/oder einem Monatsgehalt bezahlt ?

Ich weise darauf hin das wir Jäger und mit dem Rest der Gesellschaft vertragen sollten, wir sollten Ihnen erklären was wir warum machen und das es wertvoll ist. Von dir kam darauf hin nur ein länglicher Beitrag was alles ein echter Jäger ist (Du) und das alle anderen sowieso doof sind.

Ich gebe es echt auf, jedes mal wenn man in der Jägerschaft versucht zu erklären warum Einigkeit nach Außen wichtig ist gehen die Grabenkämpfe und Beleidigungen los. Es ist viel wichtiger seine Position innerhalb des Kreises abzugrenzen als sich mal konstruktiv mit dem "draußen" auseinanderzusetzen. Nach der nächsten Wahl sind wir Geschichte.
 
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....Mit diesen Antworten hat er eben die Frage nicht beantwortet .....

Was sollte er denn anderes sagen?
Er weiß doch noch fast nichts über seine Jagdpassion, so lange er noch nicht davon kosten konnte.

In meiner Jugenzeit wurden auf dem Dorf noch von jedem Bauer Spatzen mit dem Tesching geschossen, auch von mir schon als Dreikäsehoch. Deshalb kannte ich meine Jagdpassion schon lange vor dem Jugendjagdschein. Ist heute (legal) nicht mehr möglich und fast nur Kinder aus Jägerhaushalten haben die Chance, so dicht an die Jagdpraxis heranzukommen, dass sie schon früh ihre Passion erleben können. Die meisten Jagdscheinaspiranten sind sicher nur erst mal neugieriug oder abenteuerlustig und dann schlägt es bei einigen voll ein und bei anderen bleibt es immer nur ein laues Lüftchen.

....
Noch gilt die Jagd, bzw. deren Ausübung absolut tierschutzrechtlich als sog. "vernünftiger Grund". Wir sollten das an keiner Stelle unerwähnt lassen......

Das darf man gern erwähnen, aber "erwähnen" bedeutet nicht, das Jagdrecht auch weiterhin unverändert so zu behalten, wie es gerade ist. Daran dürfte es keinen Zweifel geben.

Es bringt also wenig für eine zukunftsfähige Ausrichtung, nur mit dem Fuß zu stampfen und jede Änderung abzulehnen. Wir kommen nicht um eine Diskussion über Art und Umfang der Jagdausübung herum und da bevorzuge ich authentische, eingängige und konsensfähige Positionen. Die Bedürfnisse der Landbewirtschafter, sowie Forderungen der Wildbiologen und Tierschützer sehe ich als elementar für die Jagd der Zukunft. Ob die bisherige Taktik politischer Seilschaften auch weiterhin die Wünsche der konservativen Jägerschaft durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.
 
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1 Jan 2019
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Er wurde aber direkt in der ersten Frage mit "Warum ...?" genau nach seiner Motivation befragt. Und diese wesentliche Frage hat er damit beantwortet, dass er a) gerne Fleisch isst und b) den Bezug zur Natur vermisst.
Mit diesen Antworten hat er eben die Frage nicht beantwortet. Ich kenne jede Menge Menschen, die gerne Fleisch essen und die Natur lieben, bzw. aktiv Naturschutz betreiben und das problemlos ohne Jagdschein ausleben.

Noch gilt die Jagd, bzw. deren Ausübung absolut tierschutzrechtlich als sog. "vernünftiger Grund". Wir sollten das an keiner Stelle unerwähnt lassen.

Die Verleugnung der schlussendlich entscheidenden Motivation, also der Freude am Jagderlebnis, ist schlicht verlogen. Diese Verleugnung haben aber konservative und selbsternannte progressive Jäger gemeinsam. Früher war man "Ersatz für den natürlichen Feind", heute ist man "Retter des Waldes". Ist ja beides nicht falsch, verwechselt aber Ursache mit Wirkung. Ursache ist der Jagdtrieb, Kollateral"schäden" / Wirkungen sind die unbestritten positiven Effekte im Umwelt-, Arten- und Naturschutz.


Du unterstellst hier permanent Dinge, die Du von Anderen nicht wissen kannst. Der @Stöbi hat es Dir doch wirklich deutlich erklärt.

Logischerweise muss ein Jäger Leidenschaft und Freude entwickeln, um zu jagen. Dieser instinktive Akt muss aber kein Motivationsgrund sein und den muss man auch nicht sonderlich hervorheben, weil er Grundvoraussetzung ist.

Ich sehe "Wald vor Wild" und damit einhergehende Jagd als aktiven Beitrag zum Naturschutz und Dienstleistung, die ich betreibe, weil ich meine Gefriertruhe füllen will. Und weil ich gerne draußen sitze, treibt mich der Jagdinstinkt dazu, selber zu schießen anstelle mir das Wildpret beim Jäger zu kaufen.

Das ist ungefähr so, als wirfst Du einem Chirurgen vor, dass er Menschen helfen will, aber verlogen spricht, weil er nicht sagt, ein außerordentliches handwerkliches Talent zu haben, welches ihn befähigt, Dich wieder zusammenzuflicken, wenn es Dich etwas zerlegt hat und er damit u. a. auch Geld verdienen will.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Entschuldigung, aber geht es noch ? Kannst du bitte meine Beiträge noch mal lesen und mir zeigen wo ich hier den Kommunismus fordere ? :oops: Nur weil ich befürworte das jeder der nicht ein Jahresgehalt übrig hat auch mal jagen gehen darf, und dafür mit seiner Zeit, Arbeitskraft und/oder einem Monatsgehalt bezahlt ?

Ich weise darauf hin das wir Jäger und mit dem Rest der Gesellschaft vertragen sollten, wir sollten Ihnen erklären was wir warum machen und das es wertvoll ist. Von dir kam darauf hin nur ein länglicher Beitrag was alles ein echter Jäger ist (Du) und das alle anderen sowieso doof sind.

Ich gebe es echt auf, jedes mal wenn man in der Jägerschaft versucht zu erklären warum Einigkeit nach Außen wichtig ist gehen die Grabenkämpfe und Beleidigungen los. Es ist viel wichtiger seine Position innerhalb des Kreises abzugrenzen als sich mal konstruktiv mit dem "draußen" auseinanderzusetzen. Nach der nächsten Wahl sind wir Geschichte.
(y)
 
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