Am Anfang meiner jagdlichen Karriere - ist nun über 30 Jahre her, im aussereuropäischen Ausland - lud ich als armer Schüler meine Patronen natürlich alle selber. Metallhülsen Kal. 16. Auf das Pulver kam eine Pappscheibe, dann ca. 30cm zusammengeknülltes Klopapier (neu!), dann noch eine Pappscheibe, dann das Schrot, dann noch eine Pappscheibe.
Hat immer (viele, viele tausend Schüsse!) wunderbar funktioniert und einwandfrei abgedichtet. Umweltfreundlich und billig war es auch
Aber wer lädt hier in Europa heutzutage noch Schrotpatronen selber?...
wie z.B. die klassische Anti-Nachbarbuam-Steinsalz Patrone...Nein. Kommt teurer als fabrikgeladene Munition. Es sei denn, man will irgendwelche Spezialladungen machen.
Kaliber 16 was?
ZB schöne Schwarzpulverladungen zum frettieren Das ist immer führ einen Lacher gut! besonders wenn der Lapping mit der Sylvesterladung auch sauber liegtNein. Kommt teurer als fabrikgeladene Munition. Es sei denn, man will irgendwelche Spezialladungen machen.
Sellier und Bellot Red and Black .Angeregt durch eine sinnvolle Initiative des Fieldsportsmagazine bezüglich eines umweltschonenden Verzichts auf Plastik in der Jagdschrotpatrone wäre es interessant ob es Erfahrungen oder Empfehlungen für in Deutschland erhältliche Patronen gibt.
Die, bzw. eine von Rottweil muss in Buke im Parcours geschossen werden. Am Filzpfropfen liegt es zumindest nicht, wenn ich vorbei schieße...Es gibt ja diverse Patronen z.b. Von Rottweil mit Filzpfropfen
Sellier und Bellot Red and Black .