Hallo Forum
Ich möchte nächstes Jahr den Jagdschein machen, für mich kommen in Frage zum einen der 2 Wochen Kombikurs im Saarland, oder der 1 Wochen Intensivkurs in Niedersachsen.
Mehr Leute raten mir zu dem Kurs in Saarland, aber da ich heuer wegen covid auf den Familienurlaub verzichten musste will ich eigentlich Urlaubstage sparen und mit meiner Familie wieder einen normalen Urlaub machen.
Deswegen ist der 1 Wochen intensivkurs in Niedersachsen wahrscheinlicher.
Mir ist klar ich muss die Theorie komplett alleine lernen.
Und ich muss das jagdliche Schiessen auch schon vorher können.
Deswegen habe ich mir eine Bockdoppelflinte gekauft und möchte mir für den Keiler und stehend angestrichen auf die Rehscheibe etwas geeignetes holen.
Da bin ich mit der Optik am überlegen ob ich mir das Meopta
https://www.frankonia.de/p/meopta/zielfernrohr-optika6-1-6x24-rd-ffp/2007630
Oder das Bushnell holen soll
https://www.livingactive.de/bushnell-forge-1-8x30-zielfernrohr
Bei der Büchse sollte es etwas universelles sein und dann bitte auch ein Kaliber das ich auch sportlich nutze, ich weiß man nutzt andere Munition aber ich will mir nicht irgendwann zig Kaliber anschaffen, ich will bei Standardkalibern bleiben also 6.5 Creedmor
Als Waffe zum üben würde ich mir da die Remington 700 wahrscheinlich wieder nicht lieferbar ist eine Winchester XPR holen.
https://www.livingactive.de/winchester-xpr-threaded
Gescheite Schiene drauf und fertig.
Wird man von den Prüfern schief angesehen wenn man seine eigenen Waffen zur Prüfung mitnimmt?
Aber ich brauche Optiken die zu mir passen, hatte mal einen grauen Star.
Also, wer hat Erfahrungen mit dem 1 Woche Intensivkurs?
Und ist es ein Problem die eigenen Waffen mitzunehmen?
Danke für sinnvollen Input.
Ich möchte nächstes Jahr den Jagdschein machen, für mich kommen in Frage zum einen der 2 Wochen Kombikurs im Saarland, oder der 1 Wochen Intensivkurs in Niedersachsen.
Mehr Leute raten mir zu dem Kurs in Saarland, aber da ich heuer wegen covid auf den Familienurlaub verzichten musste will ich eigentlich Urlaubstage sparen und mit meiner Familie wieder einen normalen Urlaub machen.
Deswegen ist der 1 Wochen intensivkurs in Niedersachsen wahrscheinlicher.
Mir ist klar ich muss die Theorie komplett alleine lernen.
Und ich muss das jagdliche Schiessen auch schon vorher können.
Deswegen habe ich mir eine Bockdoppelflinte gekauft und möchte mir für den Keiler und stehend angestrichen auf die Rehscheibe etwas geeignetes holen.
Da bin ich mit der Optik am überlegen ob ich mir das Meopta
https://www.frankonia.de/p/meopta/zielfernrohr-optika6-1-6x24-rd-ffp/2007630
Oder das Bushnell holen soll
https://www.livingactive.de/bushnell-forge-1-8x30-zielfernrohr
Bei der Büchse sollte es etwas universelles sein und dann bitte auch ein Kaliber das ich auch sportlich nutze, ich weiß man nutzt andere Munition aber ich will mir nicht irgendwann zig Kaliber anschaffen, ich will bei Standardkalibern bleiben also 6.5 Creedmor
Als Waffe zum üben würde ich mir da die Remington 700 wahrscheinlich wieder nicht lieferbar ist eine Winchester XPR holen.
https://www.livingactive.de/winchester-xpr-threaded
Gescheite Schiene drauf und fertig.
Wird man von den Prüfern schief angesehen wenn man seine eigenen Waffen zur Prüfung mitnimmt?
Aber ich brauche Optiken die zu mir passen, hatte mal einen grauen Star.
Also, wer hat Erfahrungen mit dem 1 Woche Intensivkurs?
Und ist es ein Problem die eigenen Waffen mitzunehmen?
Danke für sinnvollen Input.