Das ist ja nun nix Neues.
Vereine wie etwa der „Arbeitskreis gegen Jagd“ organisieren z.B. sogenannte „Anti-Jagd-Camps“, auf denen die Aktivisten lernen, in ihrer Eigenschaft als „eigenverantwortlich und nicht-hierarchisch-Handelnde“ gegen den Jäger als Mörder und Unterdrücker „nicht-menschlicher Individuen“ zu Felde zu ziehen.
Was vermutlich heissen soll, dass ein paar Lichterketten-Spontis aus der Grossstadt Unterricht erteilt wird im Um- und Ansägen von Hochsitzen, dem Abfackeln von Jagdhütten, dem Stören von Treibjagden sowie - wie hier zu sehen - dem gezielten Provozieren und Beleidigen von Jägern, bis diesen der Kragen platzt und sie, im Idealfall vor einer „zufällig anwesenden“ Kamera, einem durch so einen Gewaltausbruch natürlich völlig traumatisierten „Tierschützer“ sein schönes „Du-Mörder!“-Schild kaputt machen, oder ihn als "Analphabeten" anschnauzen. Wow. Wie "aggressiv"! :roll:
Wären die Antijagd-Hansel wirklich, wie auf ihrer Homepage behauptet, an einem "friedlichen, gewaltlosen Ende der Konfrontation" interessiert, würden sie ganz einfach abziehen und die Jäger ihre Arbeit machen lassen.
Mein Rat: Auch als Jäger immer eine Kamera möglichst unauffällig mitfilmen lassen....