Jagdstörung mit tätlichem Angriff auf JAB

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... - aber ich habe jemanden, der mich massiv geärgert hatte - nicht bei der Jagd, es gibt auch andere, schutzwürdige, Interessen - 10 Jahre lang durch alle Instanzen gejagt (bis zum BVerwG), er hatte dann verloren und ich trieb alle meine Kosten wieder rein, hat ihn sein Haus gekostet, man muss es nur richtig machen.

Das klingt ja fast nach Scientology; du machst mir grad Angst. :LOL:
 
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@ Yumitori- Ich sehe, wir sind nicht nur Altersgenossen, sondern haben auch den gleichen Gedankengang bei solchen Vorgehensweisen.
 
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Wenn ich mich recht erinnere, stünde doch sogar dem Arbeitgeber die Möglichkeit zu, die Kosten für den Ausfall seines Mitarbeiters einzuklagen (so wurde es mir zumindest mal erzählt).

PS: PTBS (bekommt ja heutzutage jedes Kind wenn der Hamster stirbt) tritt oftmals erst Wochen später auf und führt zu langer Krankheit (am besten ab 1.Mai wenn der Bock aufgeht);)
 
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1 Mai 2016
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Mittlerweile muss man‘s schon gut krachen lassen um bestraft zu werden. Ne einfache Körperverletzung, der geschädigte nicht wirklich schwer verletzt, der Täter eventuell nicht mal vorbestraft, kein neutraler Zeuge -> Stempel drauf und fertig ist die Einstellung.

Privatklageweg? Hört sich gut an in manchen Fällen. Aber schonmal nem nackten in die Taschen gelangt?

Nicht falsch verstehen, ich finde das nicht gut so und könnte mich jedesmal drüber aufregen wenn der einstellungsbescheid kommt... o_O
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Wie gings hier eigentlich aus bezgl Verfahren?
 

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