. Denke, die Rehe haben sich in dichte Kleinprivatwaldstangenhölzer gestellt, in Fütterungsnähe. .
die oft angemahnte mangelde Holznutzung im Privatwald ist jetzt gar nicht so ungeschickt rehwildbezogen
. Denke, die Rehe haben sich in dichte Kleinprivatwaldstangenhölzer gestellt, in Fütterungsnähe. .
Hab heute auch bei 50 cm gefüttert. Eine Schinderei. Die Füchse laufen bei dem Tiefschnee hier ungern auf der Freifläche. Abseits der Gemeindeverbingsstraßen ist das Revier so gut wie unbefahrbar. Fallen muss ich morgen zumachen. Die Kontrolle ist zu aufwendig. Bisher habe ich Zuckerrüben für die Kaninchen raus, damit ist jetzt Schluss. Kiloweise Wasser bis zu den Hecken schleppen. Jetzt nur noch Getreide. Das Rehwild steht noch an den Kirrungen. In ein paar Tagen werden wir da auch was rausbingen.40-50 cm Schnee. Meine Pirsch ist im Ansatz gescheitert und ich bin nassgeschwitzt zurück.
Ausgerechnet Sauen waren unterwegs (Kamerabilder) , aber man kommt nicht hin. das habe ich laaaange Zeit nicht erlebt
Das ist das zweischneidige daran. Ohne Fütterung gäb's bei den Durchforstungsmethoden das ganze Jahr nix zu futtern im Wald. Wie man's macht ist's falsch.die oft angemahnte mangelde Holznutzung im Privatwald ist jetzt gar nicht so ungeschickt rehwildbezogen
Ich hatte da jetzt mehr das Niederwild im Sinn. Wir haben leider einen Artenschutz der aus den Fugen gelaufen ist. Jedes Huhn wird von der Heerschar an Winterbusssarden testbejagt und zum Abstreichen gezwungen, der Habicht schlägt dann im Flug oder beim Wiedereinfallen.Das ist das zweischneidige daran. Ohne Fütterung gäb's bei den Durchforstungsmethoden das ganze Jahr nix zu futtern im Wald. Wie man's macht ist's falsch.