- Registriert
- 14 Jul 2002
- Beiträge
- 2.317
Jagen ist faszinierend, sogar so sehr, dass es zur Sucht werden kann.
Das herrlich frostige Winterwetter der letzten Zeit, mit hellen Vollmondnächten und Schnee zeigt sich besonders stimmungsvoll und "jägerfreundlich".
Aber was bedeutet das für die freilebenden Tiere? Massiv ausrückende Jägerscharen führen zu erheblicher Unruhe, genau zu der Zeit herabgesenkten Stoffhaushalts im Wildkörper und schwieriger Ernährungslage durch anhaltenden Frost.
Was hieltet ihr von einer generellen Schonzeit für alles Wild vom 1.Febr. bis 1. Mai?
Vernichten dann überhandnehmende Füchse das Niederwild, oder fressen uns die Sauen komplett auf?
Wie kämen wir jagdverwöhnten Deutschen mit den Entzugserscheinungen klar?
Das herrlich frostige Winterwetter der letzten Zeit, mit hellen Vollmondnächten und Schnee zeigt sich besonders stimmungsvoll und "jägerfreundlich".
Aber was bedeutet das für die freilebenden Tiere? Massiv ausrückende Jägerscharen führen zu erheblicher Unruhe, genau zu der Zeit herabgesenkten Stoffhaushalts im Wildkörper und schwieriger Ernährungslage durch anhaltenden Frost.
Was hieltet ihr von einer generellen Schonzeit für alles Wild vom 1.Febr. bis 1. Mai?
Vernichten dann überhandnehmende Füchse das Niederwild, oder fressen uns die Sauen komplett auf?
Wie kämen wir jagdverwöhnten Deutschen mit den Entzugserscheinungen klar?