- Registriert
- 30 Jun 2013
- Beiträge
- 5.783
AbsolutKeine Jagd ist es wert einen Hund zu verlieren.
MfG
AbsolutKeine Jagd ist es wert einen Hund zu verlieren.
Ich kenne viele Hunde die durch Sau oder Verkehr zu Schaden gekommen sind.Deswegen bleibt meiner an der Leine.
Wer das Risiko eingehen will, soll es machen.
Das war in den Anfangsjahren verläßlich der Fall. Gerade die Brandenburger Landesforsten haben kaum noch durchgehendes Personal und daher wird kein "Busch mehr umgedreht"; vielmehr sollten Gäste mit ihren Stöberern diese Lücken füllen.Deren Territorialität geht aber gegen Null, wenn die merken, dass der ganze Busch umgedreht wird. ...
Absolute Zustimmung....Was dann auch eine Rolle spielt ist das Paarungsverhalten: die "Territorialität" steigt mit dem Beginn der Ranz, d.h. es macht in Wolfsgebieten Sinn, ab Mitte Januar keine DJ mehr zu machen oder Hunde weit und frei laufen zu lassen.
Passierte bei Angermünde. Ein völlig anderer Fall und hatte nichts mit Jagdausübung zu tun.Dann erinnere ich die an den Hund des Försters aus der Ecke Chorien.
Und ich habe über Jahre in Brandenburg gejagt.
Neuhaus.Passierte bei Angermünde. Ein völlig anderer Fall und hatte nichts mit Jagdausübung zu tun.
Der freilaufende Hund wurde vor dem Gehöft angegriffen.
Ja stimmt aber der Hund wurde angegriffen.
Und wer Bilder aus Skandinavien sieht von "Wolfangriffs-Unfallhunden", nein DANKE.