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Kann mir bitte einer sagen wie sich das .366 247 RWS KS in der 64er auf Schwarzes verhält und wieweit es präzise fliegt?
Danke
Gruß
Danke
Gruß
Kann mir bitte einer sagen wie sich das .366 247 RWS KS in der 64er auf Schwarzes verhält und wieweit es präzise fliegt?
Danke
Gruß
Da ich ja auch 2 Stueck in 9,3x64 habe ,moechte ich auch etwas hier beisteuern.
Mein Zwillingsbruder und ich haben sich beide einen Steyr mannlicher ST in 9,3x64 und er in 375 H&H gekauft als wir noch Jungjaeger waren.Die aelteren Jaeger haben da nur den Kopf geschuettelt. Aber ich habe es nie bereut.
Ich habe mit ihr in Afrika,Australien,Neuseeland,Alaska und hier in Kanada gejagd (und jage immer noch) und ich muss sagen ich bin von diesem Kaliber ueberzeugt. Fuer weite Schuesse nehme ich das 250gr Accubond und fuer Grizzly und Moose nehme ich meistens das 286gr SP Alaska(norma).
Wuerde ich nur ein Kaliber besitzen duerfen ,wuerde es wohl die 9.3x64 sein.
In Gegenden wo weite Schuesse vorkommen ist die 9,3x64 nicht falsch am Platz. Ich finde den Rueckstoss der 64 nicht besonders aufregend ,wie hier oft geschrieben wird.
Da ja mein Video hier so schoen reinpasst,habe ich es hier reingestellt.
http://www.youtube.com/watch?v=CkvQXMUk160
Da mag schon sein das die Muni teurer ist ,aber Geschosse und Huelsen sind genauso teuer wie wenn ich eine 375 H&H verschiesse. Der geschossdurchmesser ist ,meiner Meinung nach besser als die der 375,da ich Geschosse mit hoeherem BC und SD become.
Das ist eh klar das der Vorteil der 64 gegenueber der 62 nur gegeben ist wenn ich die Leistung voll ausschoepfe.Ich koennte ja das gleiche sagen wennich eine 375H&H habe.
@Boris0815
Stimme mit dir 100%ueberein.:cheers::27::27:
Das die 9,3x64 eine praezise Patrone ist ,ist ja bekannt. Das Problem ist ja meistens der Schuetze. Die 9,3x64 sollte ja eines der Frurchteregenden Patronen schlechthin sein,laut Stammtisch Gesprächen.:-D
5 Schuss mit einem 250grs Barnes mit ca E 5300 J. Eigentlich war ich mehr als enttäuscht, glaubte schon nach den ganzen Sprüchen dass da sich wenigstens ein bisschen was rührt und an der Schulter "juckt". Aber schon gar nichts war da zu spüren.
Die 9,3x64 ist eine Patrone der Mittelklasse , aber keine Großkaliber Patrone.
mein Tip: Orginal DWM mit 19 Gramm TUG - dann bist Du anderer Ansicht.
Die heutige Fab.-Mun. ist eh alles kastriert
Hi there,
So wie ich verstehe Jagst Du hier in Kanada wie ich auch. Wuerde mich freuen wenn Du so freundlich sein koenntest Ladedaten mit unseren hiesigen Pulversorten zu zeigen. Gar nicht so leicht zu bekommen wie ich feststellen musste. 270 Grain Speer ist was ich gerne verwenden wuerde aber auch gerne schwerer.
Danke im voraus und Waihei
Karl
www.Rocky-Mountain-Outfitter.com
:thumbup:Was erwartet ihr denn für einen Rückstoss ?
Die Patrone 9,3x64 ist eine Patrone der Mittelklasse , ein wenig potenter als die 9,3x62 , aber keine Großkaliber Patrone.
Bei den schweren Geschossen kommen die Vorteile der Brenneke Konstruktion im Vergleich zur Bock´schen richtig zum tragen.Ihre stärke liegt aber in den schweren Geschossen dieses Kalibers , zum Beispiel das 19g TUG Geschoss.
Wie viele Elefanten hast Du schon gejagt?Widerspruch, Brenneke entwickelte die x 64 als Patrone für Afrika für sämtliches dort vorkommende Großwild.
Zum Großwild zählt nicht nur der Elefant. Auch die typischen Elefantenpatronen zehn bis 15 mm Kaliber sind Dummfug.
Damals vor 100 Jahren und mehr verständlich, aber bereits mit den beiden Kalibern 9,3x64 und 375 H&H überflüssig.
18,5 und 19,5 Vollmantel hier gehen alle Rüsseltiere, die Nashörner in die Knie...
Mit Kal. 470 Nitro auch nicht besser / eher.