Jetzt hat es uns auch erwischt

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 16028
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Das würde sich Schlagartig ändern wenn die Wolfskuscheler die Schäden selber bezahlen müßten.
....und am besten die Weide händisch säubern.

es geht hier nicht um die Wofsbeführworter, sondern in der Hauptsache um die immer wiederkehrenden Versäumnisse bei einigen Behördenvertreter. Das ist schlichtweg Faulheit der Beamten & Angestellten!
MfG
D.T.
 
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es geht hier nicht um die Wofsbeführworter, sondern in der Hauptsache um die immer wiederkehrenden Versäumnisse bei einigen Behördenvertreter.

Sicher, dass die "Wolfsberater" in NRW nicht ehrenamtlich tätig sind, so wei in anderen Bundesländern?

Davon ab ist es natürlich nicht akzeptabel, dass nach Meldung nicht beprobt wird. Wenn der örtlich zuständige Wolfsberater keine Zeit hat (kann ja durchaus sein), dann muss Ersatz ran. Anderenorts sind deshalb pro Kreis 2 Leute zuständig und es gibt "Springer", die von der "Zentrale" rumgeschickt werden können.
 
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Ist wie bei Einbruchmeldung an die Polizei: Einbruch ist im Gange-können grad nicht müssen Promillesünder aufm Fahrrad rausziehen.
Meldest du, du bräuchtest nen Leichenwagen weil du dich selbst um den Einbrecher gekümmert hast steht in 2 Min das SEK vor deiner Tür.
Noch schneller gehts wenn du von angibst Rechtsradikale bereiten den nächsten Fackelmarsch vor.Dann kommt auch Hubschrauber und der Wasserwerfer.
 
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Gut, daß ist das ganz normale vorgehen der Wolfsberater, Großkanivorenbeauftragten und wie sich die ganze Bande nennt.
Genau so habe ich das auch erlebt.

Deshalb haben die auch NULL Mithilfe mehr zu erwarten wenn es um Rissmeldungen von Wildtieren, Sichtungen,.... geht.
Ich kann auch in eine andere Richtung schauen.

Und wenn der erste Mensch Opfer wurde, hat sich das Thema eh erledigt.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Die Vorgehensweise kann nicht besser dargestellt werden, nur LAUTER.
Für die politisch/verwaltungsseitigen Träger der bisherigen Handlungsweise eigentlich ein GAU. Aber ein dickes Fell ist scheints Vorraussetzung in den Kreisen, sonst würde es nicht immer wieder auf diese aberwitzige Weise ablaufen.


CdB
 
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Schei... egal, dann ist das eben so.
Willkommen zurück Wolf, damit verdienen andere eine Menge Kohle...

Der Schäfer kann ja Wolfsberater werden.

Remy
 
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Dazu gab es gerade einen Beitrag im Regionalfernsehen und einen anderen habe ich auf dem Weg vom Büro im Radio gehört. Der Schäfer hatte die Attacken v.a. vorletztes Jahr und letztes Jahr, hat jetzt nicht primär wirtschaftliche, sondern mehr emotionale Probleme mit dem Wolf (jedenfalls hat er das so im Interview gesagt) und ist im Rentenalter. Der Vorsitzende des Brandenburger Schafzüchterverbandes hat die Lage ganz anders bewertet und auf die generell sehr schwierige ökonomische Situation wegen der geringen Wertschätzung der landschaftsökologischen Leistungen der Schäferei hingewiesen.
 
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Macht es einen Unterschied ob der Geschädigte Altersbezüge erhält, oder warum erwähnt du es explizit ?
 
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Weil es einen Unterschied macht, ob jemand mit 30 seinen Betrieb aufgibt oder mit 65 - völlig wertfrei.
 

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