Jimny GJ mit Allwetterbereifung?

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Vorallem weil das ohne Tachoanpassung verboten ist.
 
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Hab nächste Woche nen Termin, dann wird der eingetragen und das Tacho wird auch angepasst.
Ganz easy.
 

z/7

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Leutäää. Der Tacho zählt Umdrehungen, richtig? Pro Umdrehung macht er jetzt weniger Strecke, er fährt also was? Langsamer.

Langsamer als der Tacho anzeigt. Wenn er das ernstnimmt, was der Tacho anzeigt, wird der Blitz ihn nicht erschlagen.

Dafür wird er möglicherweise mehr Sprit brauchen, weil höhere Drehzahlen nötig sind.
 
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Leutäää. Der Tacho zählt Umdrehungen, richtig? Pro Umdrehung macht er jetzt weniger Strecke, er fährt also was? Langsamer.

Langsamer als der Tacho anzeigt. Wenn er das ernstnimmt, was der Tacho anzeigt, wird der Blitz ihn nicht erschlagen.

Dafür wird er möglicherweise mehr Sprit brauchen, weil höhere Drehzahlen nötig sind.
Richtig lesen mußt schon!
Wenn der Tacho 10km weniger anzeigt als tatsächlich gefahren wird, dann ist die Blitzgefahr doch recht groß.
Beispiel: Tacho zeigt 80km/h, in Echt sind das aber 90 km/h (und das dann in der 70er Zone).
 

z/7

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Richtig lesen mußt schon!
Wenn der Tacho 10km weniger anzeigt als tatsächlich gefahren wird, dann ist die Blitzgefahr doch recht groß.
Beispiel: Tacho zeigt 80km/h, in Echt sind das aber 90 km/h (und das dann in der 70er Zone).
Gewiß, nur ist das hier nicht der Fall: der Tacho zeigt mehr an, wenn der Reifenumfang kleiner ist als vorgesehen. er denkt, er fährt 40, dabei fährt er 35. z.b.
 
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Vorallem weil das ohne Tachoanpassung verboten ist.

Der Tacho darf bis zu 10% weniger (an Tatsächlicher Geschwindigkeit) anzeigen (ohne das der Eigentümer Hand an sein Auto gelegt hat)
In dem getätigten Falle wurde der Abrollumfang nachträglich um -9,2% verändert.
Davon ausgehend das ab Werk jeder Tacho etwas mehr anzeigt, als tatsächlich gefahren wird, läge er weiterhin noch locker in dem Zulässigen Bereich, wenn es denn von Werk aus so wäre.

Da mit der Umbereifung der überschaubare und vorgegebene Bereich von +1,5% bis runter zu -2,5% verlassen wurde, muss eh eine Tachokontrolle und sehr wahrscheinlich auch eine Tachojustierung erfolgen.

Aber @WaTcHMe ... das wird auch nötig werden wenn Du dann für deine LUST auf Gelände wieder was grobes/großes auf deinem zweiten Radsatz fahren willst ! Hier würdest Du dann auf dem Tacho weniger angezeigt bekommen, als Du real fährst. und das darf absolut nicht sein, hier wird "kein km/h zu viel" als Obergrenze angelegt.
Ergo, Räder wechseln...Tacho anpassen und das jedes mal...Viel Spass :ROFLMAO:

btw. bist Du sicher, dass der Jimny das richtige Auto für Dich ist ?? ich mein ja nur...kurzer Radstand, hoher Schwerpunkt, Gelände ganz weit oben im Entwicklungs-Lastenheft und Du jammerst wegen fehlendem Komfort auf Asphalt ?!
Muß man glaub nicht verstehen:rolleyes:
 
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Lunz einfach mal im Jimnyforum. Da gibt es alles was Du Reifen wissen musst. Oder glaubst wissen zu müssen.

Ich habe bei meinem Jimny, den ich sommers mit Sommerreifen, winters mit Winterreifen gefahren habe, auf Grabber AT 3 umgerüstet. Wollte Originalgröße beibehalten.
Allerdings habe ich weitere Fahrzeuge zur Verfügung.
Ich muss aber sagen, das der AT 3 (mit Schneeflocke) ganz vorzüglich im Winter funzt. Bei Schnee sowieso. Bei Glätte für mich völlig ok und wie ich finde ausreichend mit Kontakt gesegnet. Mit dem Jimny bin ich eh immer langsamer unterwegs.

Also wenn Kompromiss, da reine Winterreifen im Winter sicher auf der Strasse besser sind, dann kann ich AT3 uneingeschränkt empfehlen.

Winterreifen als das ganze Jahr fahren? Auf keinen Fall. Für höhere Temperaturen die nicht passende Gummimischung. Und in der Regel schlechtere Regenperformence.
 

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