- Registriert
- 20 Aug 2018
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Ich denke, Blechhase hat den Punkt schon gut getroffen.
Eine gute Schießausbildung setzt sich meiner Meinung nach idealerweise aus Schießsimulator (Marksman), Schießstand und ganz zuletzt Schießkino (mit Jagdwaffen im Jagdkaliber und Cineshot) zusammen.
Ein guter Ausbilder wird erkennen, wer schon Erfahrung mit Waffenhandhabung/ Schießen hatte und so jemanden nicht ewig und unnötig im Simulator üben lassen.
Der Ausbilder kann im Simulator aber besser erkennen, ob z. B. mitgeschwungen wird, oder vorgehalten und irgendwann abgedrückt wurde, wann die Schussabgabe war etc..
Durch die Möglichkeit, immer alles zu wiederholen ist eine Einzelschussanalyse vom in Anschlag gehen bis zur Schussabgabe möglich, denn idealerweise wird der Schütze selbst noch gefilmt und kann so eventuelle Fehler gezeigt bekommen.
Wenn dann alles passt, kann man zum Schießstad wechseln und sich an den richtigen Schuss gewöhnen. Hierbei ist aber zu beachten, dass oftmals die Prüfungen in .222 geschossen werden und das dies für eine Drückjagdsituation wie den laufenden Keiler sicher nicht so ganz realistisch und richtig ist....
Wenn man die Prüfung dann geschafft hat, kann man sich mal an Drückjagdfilmen im Schießkino mit der (eigenen) Waffe im Drückjagdkaliber probieren.
Hier sehe ich den Vorteil, dass man das richtige Ansprechen noch verfeinern kann, bzw. auf plötzliche Situationen wie Hundemeute oder Treiber hingewiesen wird (in manchen Filmen kommt so etwas vor).
Eine gute Schießausbildung setzt sich meiner Meinung nach idealerweise aus Schießsimulator (Marksman), Schießstand und ganz zuletzt Schießkino (mit Jagdwaffen im Jagdkaliber und Cineshot) zusammen.
Ein guter Ausbilder wird erkennen, wer schon Erfahrung mit Waffenhandhabung/ Schießen hatte und so jemanden nicht ewig und unnötig im Simulator üben lassen.
Der Ausbilder kann im Simulator aber besser erkennen, ob z. B. mitgeschwungen wird, oder vorgehalten und irgendwann abgedrückt wurde, wann die Schussabgabe war etc..
Durch die Möglichkeit, immer alles zu wiederholen ist eine Einzelschussanalyse vom in Anschlag gehen bis zur Schussabgabe möglich, denn idealerweise wird der Schütze selbst noch gefilmt und kann so eventuelle Fehler gezeigt bekommen.
Wenn dann alles passt, kann man zum Schießstad wechseln und sich an den richtigen Schuss gewöhnen. Hierbei ist aber zu beachten, dass oftmals die Prüfungen in .222 geschossen werden und das dies für eine Drückjagdsituation wie den laufenden Keiler sicher nicht so ganz realistisch und richtig ist....
Wenn man die Prüfung dann geschafft hat, kann man sich mal an Drückjagdfilmen im Schießkino mit der (eigenen) Waffe im Drückjagdkaliber probieren.
Hier sehe ich den Vorteil, dass man das richtige Ansprechen noch verfeinern kann, bzw. auf plötzliche Situationen wie Hundemeute oder Treiber hingewiesen wird (in manchen Filmen kommt so etwas vor).