- Registriert
- 15 Mai 2012
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- 390
Servus zusammen,
n guter Freund der letztes Jahr seinen JS gemacht hat, schrieb mir gestern am Boden zerschlagen,
dass Ihm die Olle von der Unteren Jagdbehörde seinen JS entziehen will.
Folgendes zu seiner Person:
- aufgewachsen in NRW in einem doch etwas übleren Viertel, da gabs natürlich die eine oder andere Hauerei
und ich sag mal Fußballemotion nach dem Spiel
- gute 10 Jahre später (oder länger müsste ich erfragen) anderes Bundesland, Job als Techniker, Familienvater von 2 Kindern. Macht n Jagdschein (der Ihm genehmigt wird, da keine 60 Tagessätze und Co.) Besteht Ihn mit Bravour.
- als er nun seine WBK bentragen möchte beginnt der Zinober.
- das Mütterle in der UJB mag schonmal keine Jäger und Waffen, ist dafür auch bekannt.
Sie lässt sich enorm lang Zeit für die WBK, verzögert alles (ging letztes Jahr 2013 los) Lässt Ihn teilweise
reinkommen und sagt na mit Ihrer Vergangenheit Herr kann ich Ihnen keine WBK ausstellen.
- da seine Frau Sportschützin ist, kann er jedoch seine M12 z. B. kaufen und bei Ihr eintragen und selbst auch benützen etc..
- das kriegt die Frau Beamtin auch mit und ruft sogar bei seiner Frau an und fragt Sie ob Sie den wisse
mit welchem Monster Sie zusammen leben würde? (was ich schon ziemlich dreist finde)
- naja und jetzt ist se gerade drann in welcher Art und Weiße (ist mir unbekannt da haben wir gestern zu kurz telefoniert) seinen JS zu entziehen.
- er hat sich natürlich nen Anwalt genommen (zufällig auch Jäger) damit er gewappnet ist.
--> in wie weit ist das hier alles Rechtens? Ich mein Straftaten hin oder her wenn diese niemals über 60 Tagessätze drüber gingen. Ich müsste mal nachfragen aber ich vermute es waren in den geringsten Fällen Gerichtsverhandlungen sondern halt mal mehr oder weniger Raufereien wo die Polizei die Personalien aufschrieb und gut wars.
Das ganze liegt locker 10 Jahre zurück seitdem absolut sauber und n Vorzeigebürger und Steuerzahler.
Der JS wurde Ihm ja auch genehmigt und diese Willkür der Frau Beamtin Ihn seine WBK nich zu genehmigen,
Ihr Vorhaben den JS zu entziehn sowie dann auch was Ihr gar nix angeht seine Frau zu kontaktieren?
Ich hab jetzt hier leider kein vertieftes gesetzliches Hintergrundwissen, eventuell hatt aber der ein oder andere
n paar Informationen für mich die ich Ihm dann weiterleiten kann, denn er versteht die Welt nicht mehr ganz,
der ist mit dem JS wie wohl viele von uns neu aufgeblüht in seinem Leben.
Waidmannsheil
n guter Freund der letztes Jahr seinen JS gemacht hat, schrieb mir gestern am Boden zerschlagen,
dass Ihm die Olle von der Unteren Jagdbehörde seinen JS entziehen will.
Folgendes zu seiner Person:
- aufgewachsen in NRW in einem doch etwas übleren Viertel, da gabs natürlich die eine oder andere Hauerei
und ich sag mal Fußballemotion nach dem Spiel
- gute 10 Jahre später (oder länger müsste ich erfragen) anderes Bundesland, Job als Techniker, Familienvater von 2 Kindern. Macht n Jagdschein (der Ihm genehmigt wird, da keine 60 Tagessätze und Co.) Besteht Ihn mit Bravour.
- als er nun seine WBK bentragen möchte beginnt der Zinober.
- das Mütterle in der UJB mag schonmal keine Jäger und Waffen, ist dafür auch bekannt.
Sie lässt sich enorm lang Zeit für die WBK, verzögert alles (ging letztes Jahr 2013 los) Lässt Ihn teilweise
reinkommen und sagt na mit Ihrer Vergangenheit Herr kann ich Ihnen keine WBK ausstellen.
- da seine Frau Sportschützin ist, kann er jedoch seine M12 z. B. kaufen und bei Ihr eintragen und selbst auch benützen etc..
- das kriegt die Frau Beamtin auch mit und ruft sogar bei seiner Frau an und fragt Sie ob Sie den wisse
mit welchem Monster Sie zusammen leben würde? (was ich schon ziemlich dreist finde)
- naja und jetzt ist se gerade drann in welcher Art und Weiße (ist mir unbekannt da haben wir gestern zu kurz telefoniert) seinen JS zu entziehen.
- er hat sich natürlich nen Anwalt genommen (zufällig auch Jäger) damit er gewappnet ist.
--> in wie weit ist das hier alles Rechtens? Ich mein Straftaten hin oder her wenn diese niemals über 60 Tagessätze drüber gingen. Ich müsste mal nachfragen aber ich vermute es waren in den geringsten Fällen Gerichtsverhandlungen sondern halt mal mehr oder weniger Raufereien wo die Polizei die Personalien aufschrieb und gut wars.
Das ganze liegt locker 10 Jahre zurück seitdem absolut sauber und n Vorzeigebürger und Steuerzahler.
Der JS wurde Ihm ja auch genehmigt und diese Willkür der Frau Beamtin Ihn seine WBK nich zu genehmigen,
Ihr Vorhaben den JS zu entziehn sowie dann auch was Ihr gar nix angeht seine Frau zu kontaktieren?
Ich hab jetzt hier leider kein vertieftes gesetzliches Hintergrundwissen, eventuell hatt aber der ein oder andere
n paar Informationen für mich die ich Ihm dann weiterleiten kann, denn er versteht die Welt nicht mehr ganz,
der ist mit dem JS wie wohl viele von uns neu aufgeblüht in seinem Leben.
Waidmannsheil