Julia Klöckner und Wölfe

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Fällt bei den Koalitionsvereinbarungen mit den Grünen unterm Tisch.

Aber die Absicht ist ja erst mal gut.
 
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Ich glaube, dass das nur Wahlkampfgetöse ist.

Problemwölfe können doch erlegt werden, wenn durch die Landesregierung eine Genehmigung vorliegt ( siehe NDS, SPD-geführt)
D.T.
 
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Frau K. möchte im ländlichen Raum Stimmen für ihre Partei gewinnen. Die zuständige SPD Kollegin aus dem BMU interessiert das Thema unter diesem Gesichtspunkt überhaupt nicht.
 
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Ich glaube, dass das nur Wahlkampfgetöse ist.

Problemwölfe können doch erlegt werden, wenn durch die Landesregierung eine Genehmigung vorliegt ( siehe NDS, SPD-geführt)
D.T.

Eben.

Frau K. hat auch übersehen, dass die vom BMUB eingebrachten und auch von ihr abgesegneten Klimaschutzziele im Landnutzungsbereich absehbar nur durch u.a. weniger Nutztierhaltung erreicht werden können, diese 3000 Schafe und Co. also nicht wieder aufgestockt werden dürften.
 
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Super, dann gibts eben Hybridfleisch. :sick:

 
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Eben.

Frau K. hat auch übersehen, dass die vom BMUB eingebrachten und auch von ihr abgesegneten Klimaschutzziele im Landnutzungsbereich absehbar nur durch u.a. weniger Nutztierhaltung erreicht werden können, diese 3000 Schafe und Co. also nicht wieder aufgestockt werden dürften.
Nicht dein ernst, oder? Der Wolf nimmt also nur eine zukünftige Reduktion vorweg, vorausschauender Weise? Jetzt sollen die Landwirte am besten dafür auch noch dankbar sein?
Zynischer geht es wohl kaum noch.
 
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So schaut es aus! Blabla und sonst nichts. Aber abgesehen davon müssen die lokalen Naturschutzbehörden erst mitspielen, wenn irgendwo was abgeschossen werden soll.
Andererseits darf man es ruhig auch positiv pragmatisch sehen. Je mehr Forderungen laut erhoben werden desto näher kommen wir längerfristig einer Änderung des Schutzstatus.
Bis dahin muss man sich mit Einzelabschüssen und natürlicher Reduktion gedulden.
 
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Eben.

Frau K. hat auch übersehen, dass die vom BMUB eingebrachten und auch von ihr abgesegneten Klimaschutzziele im Landnutzungsbereich absehbar nur durch u.a. weniger Nutztierhaltung erreicht werden können, diese 3000 Schafe und Co. also nicht wieder aufgestockt werden dürften.
Vollkommen irre.....


Gruß

HWL
 
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Nicht dein ernst, oder? Der Wolf nimmt also nur eine zukünftige Reduktion vorweg, vorausschauender Weise? Jetzt sollen die Landwirte am besten dafür auch noch dankbar sein?
Zynischer geht es wohl kaum noch.

Bitte direkt an Frau K. wenden, das hat die (zusammen mit Frau S.) verbockt, ich zeige nur die Konsequenzen auf.

Das ist aber die Hybris gerade des Landwirtschaftsmysteriums, dass ohne Konsequenz jedem was versprochen wird, obwohl man gerade vorher noch jemand anderem versprochen hat, genau das was man jetzt verspricht nicht zuzulassen.

Das befindet sich gerade in der Anhörung, zufälligerweise - und keiner der Experten (m/w/d), die ich mitbekommen habe, hat das Thema "§3a" ganz kapiert. Schade, das ist dann wohl durch ...
 
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Es bleibt ein Mysterium, warum grosse Teile des Wahlvolkes trotz zahlreicher einschlägiger Erfahrungen aus der Vergangenheit immer wieder auf diese windigen Wahlversprechen hereinfallen.
Und das sind dann oft auch noch die, die ihren Mitbürgern die Qualifikation für direkte Demokratie in Form von Volksabstimmungen wegen angeblich fehlendem Durchblick absprechen. lollol.gif
 
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Bitte direkt an Frau K. wenden, das hat die (zusammen mit Frau S.) verbockt, ich zeige nur die Konsequenzen auf.

Das ist aber die Hybris gerade des Landwirtschaftsmysteriums, dass ohne Konsequenz jedem was versprochen wird, obwohl man gerade vorher noch jemand anderem versprochen hat, genau das was man jetzt verspricht nicht zuzulassen.
Politik ist ein dreckiges Geschäft und Adenauer sagte ja schon das ihn sein Geschwätz von gestern nicht mehr interessiert, das ist schon klar. Hier aber die Risse zu verharmlosen, weil ja in Zukunft eh reduziert werden müsse, ist für die betroffenen Viehhalter bestimmt nicht witzig. Eher wie ein Schlag in die Fresse.
 

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