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- 9 Dez 2018
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Moin,
ich bin Jungjäger (aber nicht mehr jung, mit Lebenserfahrung) und habe einen
Jagderlaubnisschein in den hiesigen Landesforsten erworben.
Ca. 95 Hektar Waldjagdrevier, haupts. Kieferbestand.
Vermutlichg Ansitzjagd ohne Kirren...(Pirschjagd erlaubt ??? weiss ich gar nicht, muss ich nochmal erfragen
Vertrag kommt noch), Schwerpunkt Rehwild (Bock ohne Einschränkungen), 5 im Jahr frei.
---
Bevor es jagdlich ab April richtig losgeht (Mit hoffentlich viel WmH im im Mai) , mus sich natürlich erstmal mein Revier kennenlernen.
Das habe ich (rein theoretisch) vor, im März wie folgt zu gestalten:
1)
Erste Begehungen bei Tag(Dämmerung (und ggf. auch mal Nacht) :
Geografie einprägen, Baumbestand/Buschwerk einschätzen, Ansitzposition lernen, ggf. bauliche Mängel und Sichtbehinderungen erfassen und deren Reparatur/Beseitigung mit Förster besprechen.
2)
Ansitze bei Tag/Dämmerung und auch mal bei Nacht....ohne Waffe, mit WBK und FG ...Beobachtung, ob Wild da ist, wenn ja was für Wild und wenn es sich zeigt, wo ggf. gehäuft (Einstände / Laufwege ?)
3)
Sichere Schussflächen festlegen, ggf natürliche (Äste etc) optische Hilfen setzen (ziur Entfernungsschätzzung bei Übergängen oder Lichtungen)
4)
Kontakt zu Wildfleischverwertern der Umgebung herstellen (Falls ich WMH habe, werde ich selbst wenig verwerten wollen bzw. können) über Förster.
5)
Ggf. Einschiessen der Waffe im Revier am Ansitz.
Habt ihr Tipps, was ich noch an sinnvoller "Vorarbeit" leisten kann ?
(Forst -oder bauliche Pflichten hab ich als Jagdgast ja so gut wie keine)
Ich werde natürlich auch andere erfahrene Jäger befragen
(zB auf unseren Jägerschafts Schiessstand gibts genug Klönmöglichkeiten)
Aber ich freue mich auch hier über Rat und Hilfestellung.
Danke.
G.
ich bin Jungjäger (aber nicht mehr jung, mit Lebenserfahrung) und habe einen
Jagderlaubnisschein in den hiesigen Landesforsten erworben.
Ca. 95 Hektar Waldjagdrevier, haupts. Kieferbestand.
Vermutlichg Ansitzjagd ohne Kirren...(Pirschjagd erlaubt ??? weiss ich gar nicht, muss ich nochmal erfragen
Vertrag kommt noch), Schwerpunkt Rehwild (Bock ohne Einschränkungen), 5 im Jahr frei.
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Bevor es jagdlich ab April richtig losgeht (Mit hoffentlich viel WmH im im Mai) , mus sich natürlich erstmal mein Revier kennenlernen.
Das habe ich (rein theoretisch) vor, im März wie folgt zu gestalten:
1)
Erste Begehungen bei Tag(Dämmerung (und ggf. auch mal Nacht) :
Geografie einprägen, Baumbestand/Buschwerk einschätzen, Ansitzposition lernen, ggf. bauliche Mängel und Sichtbehinderungen erfassen und deren Reparatur/Beseitigung mit Förster besprechen.
2)
Ansitze bei Tag/Dämmerung und auch mal bei Nacht....ohne Waffe, mit WBK und FG ...Beobachtung, ob Wild da ist, wenn ja was für Wild und wenn es sich zeigt, wo ggf. gehäuft (Einstände / Laufwege ?)
3)
Sichere Schussflächen festlegen, ggf natürliche (Äste etc) optische Hilfen setzen (ziur Entfernungsschätzzung bei Übergängen oder Lichtungen)
4)
Kontakt zu Wildfleischverwertern der Umgebung herstellen (Falls ich WMH habe, werde ich selbst wenig verwerten wollen bzw. können) über Förster.
5)
Ggf. Einschiessen der Waffe im Revier am Ansitz.
Habt ihr Tipps, was ich noch an sinnvoller "Vorarbeit" leisten kann ?
(Forst -oder bauliche Pflichten hab ich als Jagdgast ja so gut wie keine)
Ich werde natürlich auch andere erfahrene Jäger befragen
(zB auf unseren Jägerschafts Schiessstand gibts genug Klönmöglichkeiten)
Aber ich freue mich auch hier über Rat und Hilfestellung.
Danke.
G.