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- 25 Dez 2018
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Ich ignoriere jetzt mal das (leider übliche) Gedöns.
Der Threadstarter will ja was wissen, die anderen nur was absondern.
1. Mit dem zuständigen Förster dort reden.
Zum einen um zu erfahren was an Infrastruktur vorhanden ist. Kühlung für Wild beim Forstamt z. B. oder die bestehenden Ansitzeinrichtungen.
Zum anderen damit auch klar abgesprochen ist dass Du vorher schon dort "jagdlich" unterwegs sein willst. Die Jagderlaubnis gilt ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wo Du das tun willst. Das hat auch einen rechtlichen Aspekt.
2. Auch das Wild lernt.
Dazu gehört z. B. auch Dein Auto. Es wurde ja schon oft genug gesagt zu Fuß was zu machen. Das gilt auch für später, also nach dem 1. Mai. Lieber mal ein paar Meter weiter zu Fuß gehen.
Und zeitig zu den Ansitzen auftauchen. Es braucht eine Weile Ruhe bis wieder was geht/zieht.
3. Schießen Ja/Nein
Ansprechen von Wild will gelernt sein, insbesondere wenns um Rehwild geht. Bei der Waldjagd sind schnelle Entscheidungen gefragt.
Damit will ich Dir jetzt keinen Druck machen. Aber man sollte sich schon vorab gedanklich damit beschäftigen was man macht wenn Wild in Anblick kommt. Männlich/weiblich? Alt/jung? Auf was schaut man da? Damit kann man sich vorab schon beschäftigen.
4. Wo ist das erlegte Stück?
Bitte darauf vorbereiten was Du tust wenn Du das (vermeintlich) erlegte Stück nicht findest. Auch mit bestem Treffer kann Wild noch ein paar Meter machen. Und im Wald können dann 30 m schon dafür sorgen dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Daher Telefonnummern für zur Verfügung stehende Nachsuche-Hundeführer speichern, Stirnlampe mitführen.
Der Threadstarter will ja was wissen, die anderen nur was absondern.
1. Mit dem zuständigen Förster dort reden.
Zum einen um zu erfahren was an Infrastruktur vorhanden ist. Kühlung für Wild beim Forstamt z. B. oder die bestehenden Ansitzeinrichtungen.
Zum anderen damit auch klar abgesprochen ist dass Du vorher schon dort "jagdlich" unterwegs sein willst. Die Jagderlaubnis gilt ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wo Du das tun willst. Das hat auch einen rechtlichen Aspekt.
2. Auch das Wild lernt.
Dazu gehört z. B. auch Dein Auto. Es wurde ja schon oft genug gesagt zu Fuß was zu machen. Das gilt auch für später, also nach dem 1. Mai. Lieber mal ein paar Meter weiter zu Fuß gehen.
Und zeitig zu den Ansitzen auftauchen. Es braucht eine Weile Ruhe bis wieder was geht/zieht.
3. Schießen Ja/Nein
Ansprechen von Wild will gelernt sein, insbesondere wenns um Rehwild geht. Bei der Waldjagd sind schnelle Entscheidungen gefragt.
Damit will ich Dir jetzt keinen Druck machen. Aber man sollte sich schon vorab gedanklich damit beschäftigen was man macht wenn Wild in Anblick kommt. Männlich/weiblich? Alt/jung? Auf was schaut man da? Damit kann man sich vorab schon beschäftigen.
4. Wo ist das erlegte Stück?
Bitte darauf vorbereiten was Du tust wenn Du das (vermeintlich) erlegte Stück nicht findest. Auch mit bestem Treffer kann Wild noch ein paar Meter machen. Und im Wald können dann 30 m schon dafür sorgen dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Daher Telefonnummern für zur Verfügung stehende Nachsuche-Hundeführer speichern, Stirnlampe mitführen.