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Bei uns (1995) in RLP war´s noch so:
15 Traptauben, von denen mind. 5 getroffen werden mußten.
5 Schuß Kurzwaffe (25m) von denen mind. 2 "in den Ringen" sein mußten.
2 Schuß liegend (100m) auf DJV-Fuchsscheibe
3 Schuß angestrichen (100m) auf DJV-Bockscheibe
3 Schuß sitzend aufgeleget (100m) auf DJV-Überläuferscheibe
2 Schuß stehend freihändig (50m) auf Lfd.-Keiler
Eine der Kugeldisziplinen mußte mit einer GK-Waffe die den gesetztl. Anspruch an alles Schalenwild (Kal. mind. 6,5mm/E100 mind. 2000Joule, betr. Kreiswaffe war eine Steyr Mannl. L Match in .308Win. mit Schmidt&Bender 3-12x50/Abs.1) erfüllt, was meist beim Lfd.-Keiler geschossen wurde (der Rest wurde mit .22Hornet geschossen, Kreiswaffe war eine HW66 mit Kahles Helia-L 3-12x56/Abs.1).
Zum Bestehen mußten bei 100 mögl. Ringen aus den vier Kugeldisziplinen mind. 60 Ringe erreicht werden.
Der Schießkurs begann im August des Ausbildungsjahres und wechselte samstags wöchentl. zwischen TT-Stand (SV Steinautal/Birkenfeld) und Kugelstand (SV Rammelsbach/Kusel).
Donnerstags hatte zudem zusätzl. der Rod&Gun-Club Baumholder (US-Army-Base) den Trapstand offen, was auch von den Jagdkursteilnehmern gerne in Anspruch genommen wurde.
Das waren, grob gerechnet, für jeden JS-Anwärter bis zur Prüfung beim Trap rd. 1300-1400 Schuß, beim 100m-Schießen rd. 500-600 Schuß .22Hornet und 150-200 Schuß .308Win., nur für die Übungseinheiten, die die Kreisgruppe samstags anbot, gewesen.
Dementsprechend ist auch die Prüfung ausgegangen: Von 42 oder 43 Kursteilnehmern der LK Birkenfeld und Kusel ist nur einer beim Schießen durchgefallen (Kugelschießen) und der war Polizist von Beruf.
Also nix mit: die Alten mit ihren "Museumsstücken" haben in ihrer Ausbildung das Schießen nicht gelernt.
15 Traptauben, von denen mind. 5 getroffen werden mußten.
5 Schuß Kurzwaffe (25m) von denen mind. 2 "in den Ringen" sein mußten.
2 Schuß liegend (100m) auf DJV-Fuchsscheibe
3 Schuß angestrichen (100m) auf DJV-Bockscheibe
3 Schuß sitzend aufgeleget (100m) auf DJV-Überläuferscheibe
2 Schuß stehend freihändig (50m) auf Lfd.-Keiler
Eine der Kugeldisziplinen mußte mit einer GK-Waffe die den gesetztl. Anspruch an alles Schalenwild (Kal. mind. 6,5mm/E100 mind. 2000Joule, betr. Kreiswaffe war eine Steyr Mannl. L Match in .308Win. mit Schmidt&Bender 3-12x50/Abs.1) erfüllt, was meist beim Lfd.-Keiler geschossen wurde (der Rest wurde mit .22Hornet geschossen, Kreiswaffe war eine HW66 mit Kahles Helia-L 3-12x56/Abs.1).
Zum Bestehen mußten bei 100 mögl. Ringen aus den vier Kugeldisziplinen mind. 60 Ringe erreicht werden.
Der Schießkurs begann im August des Ausbildungsjahres und wechselte samstags wöchentl. zwischen TT-Stand (SV Steinautal/Birkenfeld) und Kugelstand (SV Rammelsbach/Kusel).
Donnerstags hatte zudem zusätzl. der Rod&Gun-Club Baumholder (US-Army-Base) den Trapstand offen, was auch von den Jagdkursteilnehmern gerne in Anspruch genommen wurde.
Das waren, grob gerechnet, für jeden JS-Anwärter bis zur Prüfung beim Trap rd. 1300-1400 Schuß, beim 100m-Schießen rd. 500-600 Schuß .22Hornet und 150-200 Schuß .308Win., nur für die Übungseinheiten, die die Kreisgruppe samstags anbot, gewesen.
Dementsprechend ist auch die Prüfung ausgegangen: Von 42 oder 43 Kursteilnehmern der LK Birkenfeld und Kusel ist nur einer beim Schießen durchgefallen (Kugelschießen) und der war Polizist von Beruf.
Also nix mit: die Alten mit ihren "Museumsstücken" haben in ihrer Ausbildung das Schießen nicht gelernt.
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