Jungjäger - Laufauswahl

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...und auch keinen "semi-weight" Lauf. :sneaky:

Doch, doch, aber so was fällt einem erst auf dem Stand ein, nicht zu Hause vor dem Waffenschrank. Besonders mit stärkeren Kaliber wie 300 RUM ist der semiweight vom Vorteil und auch Kannelierung hilft bei derzeitigen Außentemperaturen ;)
 
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Auch ich als ewig gestriger Lodenjockel habe noch dickeren, kannelierten Lauf 😉! Der Drall ist mir unbekannt und dem diversen Rot - und Schwarzwild, dass mit der Waffe zur Strecke kam, ebenfalls!
 

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Die .300RUM ist auch das ideale Kaliber für den Jungjäger!

Um Gottes willen, hat jemand so was empfehlt??? Ja? Nein, nein...

Aber ich kann andere Kaliber mit problematische Dralllänge nennen, weil dir die praktische Erfahrung offensichtlich fehlt...
243 Win mit 10“
7mm RM mit 9.5“
308W mit 12“....

Schon jemals davon gehört?
 
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Um Gottes willen, hat jemand so was empfehlt??? Ja? Nein, nein...

Aber ich kann andere Kaliber mit problematische Dralllänge nennen, weil dir die praktische Erfahrung offensichtlich fehlt...
243 Win mit 10“
7mm RM mit 9.5“
308W mit 12“....

Schon jemals davon gehört?

Mir fehlt einfach die praktische Erfahrung!
 
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Das kannst du nur selbst verbessern. Stolz auf eigene Unwissenheit sein ist bisschen merkwürdig.
 
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Ich habe meine Gewehre zum Jagen und nicht dazu, um Löcher in Pappscheiben zu schiessen!
Aber ich nehme sicherlich Ratschläge von Dir in Sachen Jagd gerne an!
 
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Nein? Wirklich? Wie schießt du also deine Gewehre ein? Wo testest du deine so viele Ladungen? Im Wohnzimmer? Denke ich nicht...
Nur zu, kannst im passenden Thread auch andere Fragen stellen.
Weil die Debatte hier lief ungefähr so:

Frage an FSK: Welchen Motor hast du unter der Haube?

FSK: Ich hab breitere Reifen als du!
 
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Du erwähnst, dass dort niemand eine 5000€ - Büchse geführt hat - Du weißt, was eine R 8 mit ZF kostet (ich habe übrigens noch nie eine R 8 mit einem Billig-ZF gesehen!!)

Natürlich kannst Du mit einem modernen Billig-ZF vielleicht mehr sehen als mit Opas 4x36, aber hier wurde explizit das Zeiss Diavari 2,5 - 10x50 erwähnt - ich habe noch kein qualitativ vergleichbares Billig-ZF gesehen!

Irgendwie lustig das sich manche Leute hier an irgendwelchen "Fehlern" in meinen Post festbeißen und den kompletten Sinn dahinter überlesen... Eine R8 kostet um die 3000, im Angebot auch mal weniger. Das Glas auf der gestern (die dem Aussehen nach auch einige Betriebsstunden gesehen hat) vernachlässigen wir mal, weniger als ne Packung Munition.

Ich vergleiche schon seit einigen Seiten nicht das 2000er Zeiss mit irgendwelchen Billig- oder Altoptiken aus den 50ern, sondern die 80er Jahre Klasse aus Österreich mit Steiner und Burris aus 2019. Beide Made in USA (mit Steiner Technik) und lichtstärker. Die Mechanik ist zumindest jetzt auch besser, ob das so bleibt kann ich dir in 40 Jahren beantworten... Was ist besser an einer Mechanik ? Klicks beim Einschießen verstellen tatsächlich den Zielpunkt um die definierte Einheit, es gibt überhaupt fühlbare "Klicks". Vergrößerung lässt sich ohne Rohrzange bedienen... Sowas halt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Komisch heute wird wesentlich mehr Schwarzwild erlegt als früher. Stimmt, es gibt mehr davon. Aber Schwarzwild wir überwiegend in später Dämmerung und Nacht erlegt .
Und jetzt sag bitte nicht , das 36er und 42er für solche Jagdzeiten gemacht wurden .
Jaa. Mit Vorsatzgeräten klappt das. Aber die magst du sicher nicht.
Ein 42er Glas von Premiumhersteller mit Abs 4 oder 1 taugt auf kirrungsdistanzen problemlos auf SW.
 
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Die Lichtstärke ist ein einfacher physikalischer Wert (Objektivdurchmesser dividiert durch Vergrößerung zum Quadrat), aber vergleiche mal die Randschärfe, Farbqualität von Burris und co. mit den Spitzeneuropäern! Wenn ZF aus den USA, dann die Spitzenserie von Leupold - aber die kostet nur unwesentlich weniger als die Europäer!
 
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Und da sind wieder die für den JJ angebl. so wichtigen Drallängen. :LOL:

Als mein Vater 1981 den ersten Schein gelöst hatte, hatte er einen 98er (Bühag-Fertigung) in 7x64.
Drallänge: keine Ahnung, hat sowohl das leichte 8g KS wie auch die schweren 11,2g TMR und 11,5g TIG anstandslos auf 20-30mm/100m geschossen.

Als ich vierzehn Jahre später den ersten Schein gelöst habe, hatte ich auch als allererste Büchse einen 98er, allerdings Geco-Fertigung in 9x57 (die Weatherby kam ein paar Wochen später, weil mir "Ballistik-Experten" im Bekanntenkreis weismachen wollten, daß man "heutzutage" mit einer 9x57 nicht mehr jagen könne. Naja, als "dummer Bub" hatte man noch auf solche "Experten" gehört).
Drallänge weiß ich bis heute nicht, die schießt aber die 13g TMS wie auch die 16,2g GS ebenfalls auf 20-30mm/100m.
Nicht schlechter als die Weatherby (Kal. .340 mit 13 und 14,6g Geschosse) und das Wild das damit geschossen wurde war nicht weniger tot. ;)
Das einzige war, daß die Weatherby mir ein 1600,--DM-Loch in die eh knappe Jagdkasse gebrannt hatte.:cautious:
So kam der 98er zukünftig da mit hin, wo der jeweilige Jagdpächter der Auffassung war, daß treffen am besten sei (die wußten anscheinend auch nichts von unterschiedl. Drallängen) und die Weatherby bei denen, die sich mehr über das "was", als über das "wie" Gedanken gemacht hatten. :p
 
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Wenn man das hier so alles liest, frage ich mich wirklich, wie ich fast 30 Jahre als Revierleiter mit intensivem Jagdbetrieb (reichlich Rehwild und viel Sauen) das überhaupt ohne eine "hochwertige" deutsche Waffe mit Handspannung oder Schlagbolzensicherung und ohne Zeiss oder Swaro, Leica etc. geschafft habe:unsure:. Leute geht einfach mal wieder mehr raus anstatt dauernd hier vor der Kiste zu sitzen;)

P.S. Gehe gleich mit meiner billigen Bergara in 9,3x62 raus, ein Böckchen schießen:cool:
 
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Nein? Wirklich? Wie schießt du also deine Gewehre ein? Wo testest du deine so viele Ladungen? Im Wohnzimmer? Denke ich nicht...
Nur zu, kannst im passenden Thread auch andere Fragen stellen.
Weil die Debatte hier lief ungefähr so:

Frage an FSK: Welchen Motor hast du unter der Haube?

FSK: Ich hab breitere Reifen als du!

Wo ich meine Patronen teste? Habe ich weiter oben geschrieben!
 

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