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Die im vergangenen Jahr in der Provinz Limburg gesichtete Wölfin Naya hat seit mehreren Monaten einen Partner und ist trächtig.
Die Organisationen „Welkom Wolf“ und „Landschap“ riefen die Schafzüchter dazu auf, Schutzmaßnahmen für ihre Tiere zu ergreifen. Seit Ende März zahlen die flämischen Behörden 80 Prozent der Kosten zurück, die in den Risikozonen etwa durch die Anbringung von Elektrozäunen entstehen.
So lange die Schafzüchter ihre Tiere ohne Schutz ließen, könnten diese von den Wölfen angegriffen werden. Die Vereinigungen plädieren auch dafür, die Jagd auf dem Territorium der Wölfe einzuschränken.
Der Boerenbond erklärte seinerseits, die Rückkehr des Wolfes werde nicht positiv von den Landwirten aufgenommen. Die Regierung solle zu 100 Prozent für die Kosten aufkommen, die durch die Ansiedlung des Wolfs entstehen.
Quelle: https://brf.be/national/1276936/
Die Organisationen „Welkom Wolf“ und „Landschap“ riefen die Schafzüchter dazu auf, Schutzmaßnahmen für ihre Tiere zu ergreifen. Seit Ende März zahlen die flämischen Behörden 80 Prozent der Kosten zurück, die in den Risikozonen etwa durch die Anbringung von Elektrozäunen entstehen.
So lange die Schafzüchter ihre Tiere ohne Schutz ließen, könnten diese von den Wölfen angegriffen werden. Die Vereinigungen plädieren auch dafür, die Jagd auf dem Territorium der Wölfe einzuschränken.
Der Boerenbond erklärte seinerseits, die Rückkehr des Wolfes werde nicht positiv von den Landwirten aufgenommen. Die Regierung solle zu 100 Prozent für die Kosten aufkommen, die durch die Ansiedlung des Wolfs entstehen.
Quelle: https://brf.be/national/1276936/
