Kaliberfrage Einstecklauf

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Ich muss unbedingt einen Einstecklauf für den Drilling (2×16/70 7x57r) haben.
Welches Kaliber wäre da sinnvoll?
 
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Bevor Du nach dem Kaliber fragst, solltest Du sagen, wofür Du den brauchst.

Rehwildtauglich?
Fuchs bis 50/75/100 m?
Kanninchen?

Weiterhin: den BüMa oder den Hersteller fragen, was der Drilling verträgt.
Die Kombination 16/7*57 r (habe ich übrigens auch) lässt auf ein älteres Modell schließen und die vertragen nicht alle jeden Gasdruck.

WMH
TicTac
 
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Nach unten wird wohl bei .22 lfb Schluss sein, nach oben ist es eine Frage der Verdaulichkeit für Deinen Drilling...
Ich muss unbedingt ... was meinst Du denn damit genau? Elefanten im Revier oder Feldhamster?
Mit 7x57r fällt auch ein Hirsch ...
 
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Hier sind ganz wenige Elefanten im Revier. Manchmal sieht man tätowierte mit Gehstöcken. :sick:Die sind keineswegs jagdbar.

Fux auf 100m oder auch mal ein Reh sollte schon funktionieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Fux auf 100m oder auch mal ein Reh sollte schon funktionieren.

5,6 x 50 R. Obwohl Deine Kombi nach meiner Meinung keinen Sinn ergibt.
Ich hätte .22 Hornet als Einstecklauf gewählt. Falls Rehwild kommt hast Du ja die 7 x 57 R (die ja auch schon relativ schwach ist).
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Echt? möchtest Du die mit dem Handschuh abfangen?
Rehe fallen auch mit ner .222er, aber man muss halt treffen können...

Dann formuliere ich das für Dich anders.
Warum sollte mein Einstecklauf rehwildtauglich sein, wenn ich einen Drilling mit 7 x 57 R Kugellauf führe ?
Der klassische Einstecklauf im Drilling ist ja eher dem Raubwild geschuldet.
 
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5,6 x 50 R. Obwohl Deine Kombi nach meiner Meinung keinen Sinn ergibt.
Ich hätte .22 Hornet als Einstecklauf gewählt. Falls Rehwild kommt hast Du ja die 7 x 57 R (die ja auch schon relativ schwach ist).

Die 7x57R ist schwach? Im laufe von 15 Jahren habe ich damit einiges an Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild erlegt.
Die macht genauso tot wie andere auch. Und stell Dir vor, und dieses dann zu über 90% mit dem 8g KS.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Die 7x57R ist schwach? Im laufe von 15 Jahren habe ich damit einiges an Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild erlegt.

Ich schrieb relativ schwach. Im Vergleich zu anderen hochwildtauglichen Kalibern.
Als bleifrei kommt die z.B Geco Zero ja gerade so über die 2000 J.
 

FTB

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Als Wiederlader hat man da ganz interessante Möglichkeiten.
Ansonsten würde ich mich da einfach vom Fachmann beraten lassen. Vielleicht Mal bei KS anrufen.
30-30 wäre mein Bauchgefühl :)
 
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Ich hatte zu meinem Drilling in 6,5x57r einen ESL in .22Hornet.

Würde ich nicht mehr so nehmen. Hornet begrenzt mich zu stark in der Reichweite und bei Wind kam bei mir auch kein Vertrauen auf

.222rem oder ähnliches wäre meine Wahl - da kann man vom Kugelhasen bis zum Fuchs oder Dachs der auch mal mehr als 100 Meter weit weg ist bedenkenlos draufhalten. Geiß-Kitz „Kombination“ ebenso kein Problem.
 
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Ich denke auch, die 7x57R ist eine gute Rehwildpatrone und ein Drilling der Kaliberkombination wird dauerhaft keine rehwildtaugliche Patrone vertragen.

.22 Hornet oder .17 Hornet wäre da aus meiner Sicht auch zu bevorzugen.
 

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