Kaliberfrage Einstecklauf

Registriert
16 Mai 2001
Beiträge
9.923
Aber bitte immer schön drauf achten, dass die VO ähnlich wie die der großen Kugel ist!
 
Registriert
3 Jul 2013
Beiträge
498
wenn du mit dem Drilling auch mal im Schiesskino ohne daß die Treffpunktlage klettert, üben willst - da werden mehr Patronen verschossen als auf der Jagd empfehle ich dir einen Einstecklauf in einem Kurzwaffenkaliber etwa .357 oder .44 oder .45.
Das klappt wunderbar.
Danke für den Tipp,

die Kombi "Drilling und Schießkino" habe ich jetzt "nicht so" im Sinn.
Für mich eine schöne Waffe für den "gepflegten" Ansitz in Ruhe.:)
 
Registriert
1 Aug 2013
Beiträge
7.670
Üben mit Drilling über KuK auf den lfd. Keiler oder Schieskino geht selbst mit festverlöteten Läufen
 
Registriert
4 Dez 2018
Beiträge
894
Bei 40 Euro lfd. Keiler und 110 Euro Schießkino je Stunde übe ich über K&K lieber mit dem Repetierer.
 
Registriert
1 Aug 2013
Beiträge
7.670
Wenn ich mit dem Hund mit durchgehe, habe ich in unseren Revieren hier immer den Drilling mit. Hat mir auf so mancher Niederwildjagd schon ein Schweinchen beschert.
 
Registriert
26 Jul 2001
Beiträge
1.749
"Wankelmütiger Sinn einer Squaw" ...

Endlich habe ich mich entschieden, in meinen Sauer Drilling einen großkalibrigen Einstecklauf einsetzen zu lassen. Es wird ein K&S ... bleibt das Kaliber.

30-30 und 8x57IRS stehen zur Auswahl.

Die 30-30 klappt sehr wahrscheinlich, von wegen Verschlußbelastung. Wäre aber ein weiteres Kaliber im Stall, und eigenlich wollte ich ab- nicht aufrüsten.

Die 8x57 würde heftig - aaaber: der Drilling ist in 8x57IRS und ich verschiesse eine Selbstgedrehte mit nur 2700 bar (siehe Attachment) ... das dürfte den Verschluß auch nicht übermäßig belasten. Wäre eh' nur für den 2. Schuß ...

Der Harken: die Waffe müßte den Beschuß des EL überleben.

Decisions, decisons ... was meint ihr?
 

Anhänge

  • 8x57irs.jpg
    8x57irs.jpg
    611,9 KB · Aufrufe: 13
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
75.408
Das würde ich lassen.

Den EstL hat ein Freund in einer Merkel BBF mit Kerstenverschluss.
Da gehts.

Aber im S&S ? der hat nur den Greener und der Schrotlauf sitzt beim Drilling seitlich, nicht direkt unterm Verschluss.
 
Registriert
20 Okt 2016
Beiträge
4.293
S&S hat neben dem Greener traditionell den doppelten Keilverschluss (in beiden Laufhaken).
Die Schrotläufe sitzen je seitlich des Greeners und seitlich oberhalb des Keilverschlusses, bei Nutzung gehen also Kräfte vektoriell von der Längsachse der Waffe weg, sprich: belasten das System stärker.
Alles über .22Hornet ist kritisch, bei soliden Waffen wäre bis 5,6x52R - vor allem bei 20er und 16er Schrotkaliber - tolerabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
26 Jul 2001
Beiträge
1.749
Hier ein Beitrag zum Thema Stoßbodenkräfte.

Demnach ist die 30-30 weniger belastend als die 5.6x52R (1.32 vs. 1.34).

Wenn 5.6, dann käme eh nur die mit dem .223er Geschoß in Frage (5.6x50RM?).

Kann mir jemand einen Pointer auf die Formel zur Berechnung der Stoßbodenkräfte geben?

Würd mich einfach mal interessieren, wieviel eine 8x57IRS bei 2700 bar so bringt.

j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
22 Mrz 2016
Beiträge
2.834
Hier ein Beitrag zum Thema Stoßbodenkräfte.

Demnach ist die 30-30 weniger belastend als die 5.6x52R (1.32 vs. 1.34).

Wenn 5.6, dann käme eh nur die mit dem .223er Geschoß in Frage (5.6x50RM?).

Kann mir jemand einen Pointer auf die Formel zur Berechnung der Stoßbodenkräfte geben?

Würd mich einfach mal interessieren, wieviel eine 8x57IRS bei 2700 bar so bringt.

j.

P = F / A --> F = P x A, wobei P der Druck ist, und A die wirksame Fläche (abhängig von der Patrone, wenn mans ganz genau nimmt, beachtet man noch den Kraftkegel in Messing.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
140
Zurzeit aktive Gäste
534
Besucher gesamt
674
Oben