Vielen Dank für den Ratschlag. (Ernst gemeint)Ruf bei K&S an! Die haben eine ausreichende Wissens- und Erfahrungsbasis und beraten ausgewogen mit Augenmaß.
Da ich kein Wiederlader bin, kann ich dazu nicht viel beitragen. Nur so viel:Vielen Dank für den Ratschlag. (Ernst gemeint)
Den Herrn Simann hab ich schon angesprochen, und zwar vor dem Post.
Ich war darüber hinaus an der Meinung und Erfahrung der Kollegen interessiert. Und wollte was mehr über Stoßbodenkräfte lernen.
Anscheinend macht die 30-30 wenig Probleme in Einsteckläufen für Drilling; mit der 8x57irs sieht das natürlich anders aus.
Was mich interessierte, war, ob eine "zart" geladene 8x57irs bei 2650 bar (meine Eigenlabo, die ich aus der großen Kugel verschiesse) ähnlich viel Kraft auf die Basküle ausübt, wie die 30-30 bei 3000 bar. Wär' dem so, müßte die Waffe nur den Beschuß mit 8x57IRS schadlos überstehen, was eine der Fragen war.
Würde das klappen, könnte ich meine "Standardmuni - die "zarte" Ladung eben - aus beiden Läufen verschiessen. Viele Konjunktive.
Ingesamt habe ich drei Berechnungsweisen gefunden; alle sagen letztlich dasselbe: die 8mm ist zu kräftig.
Dir ein herzliches Waidmannsheil
Joachim
Ich stimme dir zu; hab selbst schon zwemal Rehwild Tripletten mit einer K95 geschossen.Da ich kein Wiederlader bin, kann ich dazu nicht viel beitragen. Nur so viel:
Ich würde mir das nicht zu kompliziert gestalten. Ein Drilling mit mündungslangen ESL wird keine gut schwingende Doppelbüchswaffe werden und das Thema Rehwild-Doubletten wird überbewertet. Bei letzterem ist die Position des Wildes, Deckungsnähe ..... und das Verhalten des Jägers von höherer Bedeutung. Passt beides funktionieren sie auch mit einer nachzuladenden Kipplaufwaffe. ...
Ich würde das bleiben lassen,....Endlich habe ich mich entschieden, in meinen Sauer Drilling einen großkalibrigen Einstecklauf einsetzen zu lassen. Es wird ein K&S ... bleibt das Kaliber.
Die 8x57 würde heftig - aaaber: der Drilling ist in 8x57IRS und ich verschiesse eine Selbstgedrehte mit nur 2700 bar (siehe Attachment) ... das dürfte den Verschluß auch nicht übermäßig belasten. Wäre eh' nur für den 2. Schuß ...
Der Harken: die Waffe müßte den Beschuß des EL überleben.
Decisions, decisons ... was meint ihr?
K&S hat einem Jagdkameraden die .30-30 als Estl. in einen alten Hahndrilling in16/16-9,3x72R eingebaut. Der hat den Beschuß überlebt und auch bis jetzt eineige Päckchen Fabrikmun.Vielen Dank für den Ratschlag. (Ernst gemeint)
Den Herrn Simann hab ich schon angesprochen, und zwar vor dem Post.
Ich war darüber hinaus an der Meinung und Erfahrung der Kollegen interessiert. Und wollte was mehr über Stoßbodenkräfte lernen.
Anscheinend macht die 30-30 wenig Probleme in Einsteckläufen für Drilling; mit der 8x57irs sieht das natürlich anders aus.
Was mich interessierte, war, ob eine "zart" geladene 8x57irs bei 2650 bar (meine Eigenlabo, die ich aus der großen Kugel verschiesse) ähnlich viel Kraft auf die Basküle ausübt, wie die 30-30 bei 3000 bar. Wär' dem so, müßte die Waffe nur den Beschuß mit 8x57IRS schadlos überstehen, was eine der Fragen war.
Würde das klappen, könnte ich meine "Standardmuni - die "zarte" Ladung eben - aus beiden Läufen verschiessen. Viele Konjunktive.
Ingesamt habe ich drei Berechnungsweisen gefunden; alle sagen letztlich dasselbe: die 8mm ist zu kräftig.
Dir ein herzliches Waidmannsheil
Joachim
Man kann viele verschiedene Kaliber aus einem Einstecklauf verschiessen (die 44 Magnum Notlösung bis nachträglich Doppelbüchsdrilling)Ich würde das bleiben lassen,....
In einen Sauer Drilling .17 Hornet, .22 Hornet, 6x70 R oder 5,6x70R.
Gruß
HWL
Da hast du natürlich recht, jedenfalls was die Munitionsversorgung angeht.Aber persönlich finde ich die 6x70 r als Empfehlung fast schon grenzwertig.
Nur was für Wiederlader in der heutigen Zeit oder du hast noch 100 Schuss Norma Munition dazu bekommen