Wenn man über die Erfahrungen der amerik. Experten nachdenkt, sollte man auch berücksichtigen, wie hoch die Jahresstrecken dieser Leute sind.Bedingt durch ein anderes Jagdsystem, andere Wilddichten etc. sind ihre Streckenergebnisse überhaupt nicht mit Leuten, die hier in Europa beruflich mit der Jagd zu tun haben, zu vergleichen. Und diese europ. "Profis" haben auch ihre Erfahrungen....;-)
Ich habe dazu jetzt mal eine Frage bezüglich dieser Experten:
Die verdienen doch ihre Kohle damit, daß andere Leute etwas schießen. Warum sollten also die Guides besonders hohe Strecken haben?
Soweit ich mich erinnere gibt es für die Regionen eine vorgegebene Strecke und ein Limit je Lizenz. Dir Lizenzen werden dann je nach Nachfrage auch noch velost.
Wenn ich also Guide wäre, und damit mein Geld verdiene, würde ich doch sowenig Bären wie möglich schießen.
Oder liege ich damit falsch?