Kalibertrends ... 308, .30-06, .270 Win oder was?

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... diese Kaliber-Diskussionen sind immer wieder sehr nett zu lesen.

Wie zuvor gepostet bin ich ein Fan der 7x64 - angeblich total out 😇
Seit Jahren im Feldrevier im Einsatz - 98er mit 73er Matchlauf - ab 115gr.
Voll zufrieden - auch auf Distanzen jenseits der 200m bzw. auch mal 250m.

Bei der Drückjagd geht auch eine 7x64 mit, entweder als SLB oder als Stutzen.
Diese Varianten schwingen besser und subjektiv ist man daher erfolgreicher.
Auch die Visierung ist eine andere, genauso wie die favorisierten Pillen ;)
Die Murmeln liegen dann im Bereich bis knapp 178gr - funktioniert bestens.
Das Schwarzwild mag diese Kombination nicht, legt sich daher brav nieder.
Wenn man Glück hat, bis zur Triplette. Was will man mehr .... :giggle:

Mal unter uns - welches Kaliber gerade in ist, bestimmt doch unsere Industrie!
Meistens funktioniert das - gefühlt ist die einzige Ausnahme ... die 8x57 IS/IRS.
Da hat der Nutzer die Industrie 'überzeugen' können.

Aber sonst - die Industrie bestimmt doch, was der 'mündige' Jäger führt/kauft.
Sonst wäre es statt einer .243WIN evt. die .244REM (6mm REM) oder evtl. auch
statt einer .308WIN eine 7-08REM.
Die Industrie hat bestimmt, dass die .222REM & die .222REM MAG bedeutungslos
wurden, genauso dass eine 5,6x35R aus dem Sortiment gestrichen wurde.
Statt dessen präferiert man gezielt eine .223REM oder eine .22Hornet.
Wieso erkundigt sich keiner nach einer 8x68S .... man fragt nach einer .300WIN MAG.
Rein subjektiv gibt es dafür keinen Grund, nur die Steuerung durch die Industrie.

Wieso führt kaum einer eine Doppelbüchse als 7x57R ....
.... ein Traum, wenn man es versucht hat.

Das lässt sich beliebig weiterführen.
Was macht der mündige Jäger - er lobt die eigene Variante (nur das kennt er!).
Der nächste mündige Jäger postet sehr vergleichbare 'Erkenntnisse', ohne dass einer
(be)merkt, dass das ganze Industrie-Gelaber wieder aufgewärmt wird.

Hm - ich habe wirklich kenn Recht, hier irgendjemanden etwas vorzuhalten.
Mich amüsiert es nur regelmäßig, wenn man in Jägerkreisen eine Variante 'positioniert'.
Letztes Jahr am Stammtisch im angrenzenden Hegering erkundigte sich ein Jungjäger,
nach welcher Waffe (& Kaliber) er sich aktuell sich bemühen sollte.
Aus allen Kehlen kam '9,3', unter einer '9,3' bräuchte man gar nicht raus.
Dabei wurde ignoriert, dass die letzten beiden Dubletten mit 7mm erlegt wurden.
Damit sind wir wieder beim Thema - jeder lobt sein Gelumpe und kauft Mainstream.
Dann ist man in der grünen Masse gut aufgehoben.

Beim mir gibt es auch eine .308WIN und eine .300WIN MAG.
Aber das ist haben-wollen und hat nichts mit brauchen zu tun.
Nur mal so in die Runde und nix-für-ungut - Gruß & WMH :cool:
 
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Brauchen tut man effektiv sehr wenig. Trotzdem steht einiges im Schrank.

Nach meiner bescheidene Erfahrung mit der Jagd weltweit, würde man höchstens drei Waffen brauchen um die unterschiedlichsten Wildarten dieser Erde zu erlegen. Eventuell Vier Waffen wenn man die Schrotflinte berücksichtigt, aber nicht mehr.
 

ElCaracho

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Brauchen tut man effektiv sehr wenig. Trotzdem steht einiges im Schrank.

Nach meiner bescheidene Erfahrung mit der Jagd weltweit, würde man höchstens drei Waffen brauchen um die unterschiedlichsten Wildarten dieser Erde zu erlegen. Eventuell Vier Waffen wenn man die Schrotflinte berücksichtigt, aber nicht mehr.

Womit wir das wieder bei "Haben-Wollen" und "Optimieren!" wären ;)

Wenn ich mich im Freundes- und Kundenkreis umhöre gibt es aber durchaus Menschen die wirklich mit einer Flinte und einer Büchse ihr ganzes Jägerleben (inkl. dicker Hirsche) bestreiten.

Ich war mal bei einem Kunden in NRW zur Jagd eingeladen, der Jagd ging ein kleines Kaffeekränzchen in einem wunderschönen Häuschen am Stadtrand voraus. Die Wanddekoration hätte jedem halbwegs ambitionierten Rotwildjäger den Neid ins Gesicht getrieben. Auf drei Etagen starke und stärkste Hirsche von Vater und Sohn aus kumulierten 80JJ. Alle erlegt mit den beiden Familienwaffen: ein 98er in 7x57 und ein Drilling in 8x57IRS. Keine weiteren Kugelwaffen vorhanden.
Geht also scheinbar problemlos!
 
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Da die Reviere so unterschiedlich sind kann es kein Trendkaliber bzgl. des Einsatzspektrums geben. Wer jagdlich am Anfang steht und noch nicht weiß wo er mal jagen wird, ist erst mal mit jedem hochwildtauglichem Kaliber gut aufgestellt. Hiermit könnte man die Diskussion eigentlich beenden. Der Revierjäger wird für sich schnell herausfinden was eventuell noch ein wenig besser passt und sich das für sein Revier passende dazustellen. Alles andere ist dem Spieltrieb und/oder dem "Haben wollen" geschuldet. Macht aber auch Spaß.
 
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Wie es @ElCaracho geschrieben hat, war mir in meiner Jugend auch nichts anderes bekannt. Man hatte zwei Waffen, eine Repetierbüchse in einem für die Region klassischen Kaliber, und eine Schrotflinte. Weitschuss und so weiter war kein Thema, wobei man vermerken muss das das Gelände früher anders ausgesehen hat als Heute und das man oft nicht weiter als 100m Sichtfeld hatte, auch im Felde.
 
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... diese Kaliber-Diskussionen sind immer wieder sehr nett zu lesen.

Wie zuvor gepostet bin ich ein Fan der 7x64 - angeblich total out 😇
Seit Jahren im Feldrevier im Einsatz - 98er mit 73er Matchlauf - ab 115gr.
Voll zufrieden - auch auf Distanzen jenseits der 200m bzw. auch mal 250m.

Bei der Drückjagd geht auch eine 7x64 mit, entweder als SLB oder als Stutzen.
Diese Varianten schwingen besser und subjektiv ist man daher erfolgreicher.
Auch die Visierung ist eine andere, genauso wie die favorisierten Pillen ;)
Die Murmeln liegen dann im Bereich bis knapp 178gr - funktioniert bestens.
Das Schwarzwild mag diese Kombination nicht, legt sich daher brav nieder.
Wenn man Glück hat, bis zur Triplette. Was will man mehr .... :giggle:

Mal unter uns - welches Kaliber gerade in ist, bestimmt doch unsere Industrie!
Meistens funktioniert das - gefühlt ist die einzige Ausnahme ... die 8x57 IS/IRS.
Da hat der Nutzer die Industrie 'überzeugen' können.

Aber sonst - die Industrie bestimmt doch, was der 'mündige' Jäger führt/kauft.
Sonst wäre es statt einer .243WIN evt. die .244REM (6mm REM) oder evtl. auch
statt einer .308WIN eine 7-08REM.
Die Industrie hat bestimmt, dass die .222REM & die .222REM MAG bedeutungslos
wurden, genauso dass eine 5,6x35R aus dem Sortiment gestrichen wurde.
Statt dessen präferiert man gezielt eine .223REM oder eine .22Hornet.
Wieso erkundigt sich keiner nach einer 8x68S .... man fragt nach einer .300WIN MAG.
Rein subjektiv gibt es dafür keinen Grund, nur die Steuerung durch die Industrie.

Wieso führt kaum einer eine Doppelbüchse als 7x57R ....
.... ein Traum, wenn man es versucht hat.

Das lässt sich beliebig weiterführen.
Was macht der mündige Jäger - er lobt die eigene Variante (nur das kennt er!).
Der nächste mündige Jäger postet sehr vergleichbare 'Erkenntnisse', ohne dass einer
(be)merkt, dass das ganze Industrie-Gelaber wieder aufgewärmt wird.

Hm - ich habe wirklich kenn Recht, hier irgendjemanden etwas vorzuhalten.
Mich amüsiert es nur regelmäßig, wenn man in Jägerkreisen eine Variante 'positioniert'.
Letztes Jahr am Stammtisch im angrenzenden Hegering erkundigte sich ein Jungjäger,
nach welcher Waffe (& Kaliber) er sich aktuell sich bemühen sollte.
Aus allen Kehlen kam '9,3', unter einer '9,3' bräuchte man gar nicht raus.
Dabei wurde ignoriert, dass die letzten beiden Dubletten mit 7mm erlegt wurden.
Damit sind wir wieder beim Thema - jeder lobt sein Gelumpe und kauft Mainstream.
Dann ist man in der grünen Masse gut aufgehoben.

Beim mir gibt es auch eine .308WIN und eine .300WIN MAG.
Aber das ist haben-wollen und hat nichts mit brauchen zu tun.
Nur mal so in die Runde und nix-für-ungut - Gruß & WMH :cool:
Bin da voll bei Dir. Ich wollte zur 30-06 eine 6,5 haben. Als Linkshänder ist die Auswahl etwas eingeschränkt, zumal in der gewünschten Preisklasse. Ist dadurch halt die Creedmoor geworden. Mit der Schwedin, der 260 oder auch der x57 wäre ich als Wiederlader genau so happy gewesen und das Wild merkt nur, dass da etwas ankommt. Ob nun in 6,5, 308 oder X ist bei uns wenig relevant...
 
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Bezüglich Trends habe ich mich vorhin mit dem Fertigungsleiter eines Herstellers unterhalten, der jährlich über 200.000 Läufe fertigt für Jagd und Sportwaffen.

Seit einigen Jahren dominiert 6.5 Creedmoor.
Alle .30er Kaliber zusammen kommen in etwa auf die gleiche Anzahl.
Weit danach kommen dann alle anderen Kaliber.
 
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Ich möchte niemandem in den Rücken fallen, aber eine gewisse Wahrheit steckt schon in dieser Aussage. Die Patronen Wahl wird im Allgemeinen relevant wenn es darum geht weit zu schießen oder schwere, beziehungsweise gefährliche Wildarten zu erlegen. Das ist in unseren Regionen jedoch kaum der Fall.
die meisten jäger die ich kenne schießen ihr wild deutlich unter 100m und auch nur die üblichen verhältnismäßig schwachen wildarten, rotwild ist die absolute ausnahme genau wie eine sau über 80kg. es ist auch selten wenn mal ein stück auf 150m oder mehr erlegt wird, auch wenns auf dem feld ist. ich für meinen teil schließe mich da mit ein! ich habe schon hin und wieder mal was erlegt und hinterher festgestellt wie weit das dann doch wirklich war. letzte woche eine sau auf über 160m bei vollmond, nachts habe ich mich da unheimlich verschätzt, die war natürlich weitaus größer/stärker als ich dachte.


zurück zum thema: oft suchen jäger einfach patronen die möglichst eine gestreckte flugbahn haben, das rührt sehr oft daher dass viele unsicher sind mit den distanzen und meinen 3-4cm machen den treffer sofort schlecht und man muss nachsuchen. gestreckte flugbahn heisst immer geschwindigkeit und die macht die geschosse auch deutlich agressiver im verhalten. ich war selbst total begeistert meine ttsx 130grain mit maximalladung mit der .308win zu ca 950m/s zu beschleunigen bis ich dann die ersten resultate in der wildkammer gesehen habe, ihr könnts euch denken.
mittlerweile bin ich bei 168grain angekommen die deutlich langsamer fliegen und trotzdem eine gute tötungswirkung haben aber das ist halt erfahrungssache!


so gut wie alle mittelkaliber liefern bei den üblichen jagdlichen distanzen genug wirkung und ich würde behaupten fast immer ausschuss, selbst einfache teilmantel geschosse tun das auf die durchschnittliche erlegungsdistanz meiner erfahrung nach.
viele sind von irgendwelchen mindest geschwindigkeitswerten für geschosse, meinungen von hinz und kunz und den jägern die erzählen wieviel flucht die stücke hatten obwohl der treffer ja "GENAU DIE 10 AUF DER DJV SCHEIBE" war sodass man einfach aus der mangelnden erfahrung heraus einfach zum overkill-kaliber greift.
ich habe mich bei dem gedankengang auch schon erwischt und aus dummheit eine 9,3x64 gekauft, tja
 
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die meisten jäger die ich kenne schießen ihr wild deutlich unter 100m und auch nur die üblichen verhältnismäßig schwachen wildarten, rotwild ist die absolute ausnahme genau wie eine sau über 80kg. es .....
Wahrscheinlich hast Du recht!
Nur ich habe eine flache, annähernd baumlose Agrarsteppe (Waldanteil <0,5%).
Dort ist eigentlich nie ein Schalenwild auf die nächsten 80 Meter vom Standort, außer
in bei der Brunft. In Folge dessen habe ich vor einem Vierteljahrhundert eine 7x57R gegen
eine 7x64 getauscht - das Gewicht der Murmeln ist von ca. 10,5g auf ca. 8g. gefallen.
Funktioniert einwandfrei ...

.... aus dummheit eine 9,3x64 gekauft ...
Kenne ich - bei mir war es eine 300 WinMag.
Die Motivation war, gesichert noch weiter schießen zu können.
War Quatsch - mein weitester Schuß war mit einer 7x64.
Im Durchschnitt schieße ich wahrscheinlich mit der 6mmREM am weitesten.
Der Kauf der 300WinMag war nur Budget-belastend und einem Haben-Wollen geschuldet.
 

Wheelgunner_45ACP

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Diese Haben-Wollen-Kaliber hat jeder. Bei mir waren es die .338 WinMag und eine .375WbyMag. Zu 90% gehe ich allerdings mir banaler 8*57IS oder 6,5*55 raus. Wüsste nicht, was ich damit in EU nicht zum bleiben überreden könnte. Die Grenzen setzen da eher der Kopf und die Umstände.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wahrscheinlich hast Du recht!
Nur ich habe eine flache, annähernd baumlose Agrarsteppe (Waldanteil <0,5%).
Dort ist eigentlich nie ein Schalenwild auf die nächsten 80 Meter vom Standort, außer
in bei der Brunft. In Folge dessen habe ich vor einem Vierteljahrhundert eine 7x57R gegen
eine 7x64 getauscht - das Gewicht der Murmeln ist von ca. 10,5g auf ca. 8g. gefallen.
Funktioniert einwandfrei ...


Kenne ich - bei mir war es eine 300 WinMag.
Die Motivation war, gesichert noch weiter schießen zu können.
War Quatsch - mein weitester Schuß war mit einer 7x64.
Im Durchschnitt schieße ich wahrscheinlich mit der 6mmREM am weitesten.
Der Kauf der 300WinMag war nur Budget-belastend und einem Haben-Wollen geschuldet.
klar es gibt vor allem je nach region reviere in denen ist der waldanteil verschwindend gering. da ich leider noch nirgends zur jagd eingeladen wurde außer mal nach sachsen kann ich halt nur meine erfahrung kundtun die ich hier bei uns auf der schwäbischen alb bzw am albtrauf gesammelt habe. wir haben auch einiges an feld das im sommer beinahe ausschließlich bejagd wird, der wald erst später im jagdjahr.
die 7x64 ist eine ausgezeichnete allroundpatrone und je nach lauflänge auch zu entsprechenden geschwindigkeiten im stande.

worauf ich eigentlich hinaus wollte ist folgendes: die meisten jäger haben einfach keine oder sehr wenig persönliche erfahrung mit dem schießen / erlegungen ab einer gewissen entfernung und auch furcht blöd da zu stehen wenn mal ein treffer nicht da ist wo er hin sollte.
man muss sich ja oft genug danach einen dummen spruch oder blicke antun. vor allem als jungjäger hat man permanent die angst als schießgeiler turbo4wochenkurs jagdschüler abgestempelt zu werden.
jeder sollte verinnerlichen dass nachsuchen vorkommen und es auch zu nachsuchen kommen kann bei überdimensionierten overkill kalibern.
das ist nunmal bei der jagd so.

das diverse kaliber so "beliebt" sind liegt aber meines erachtens vor allem am mangelnden training auf größere distanzen als 100m und dazu das fehlende vertrauen zur waffe auch noch bei 200m im leben zu landen wenn man seine büchse auf GEE eingeschossen hat.

wir haben einige jäger im revier die seit gefühlten ewigkeiten nichts erlegt haben einfach aus "angst" auf die distanz nicht zu treffen oder nicht mehr genug wirkung zu haben.
wir reden hier nicht von 300meter oder mehr sondern zwischen 150 und 200m.
da ist selbst eine "bummelige" randpatrone immernoch genug um einer durchschnittlichen wildsau den gar aus zu machen.
das wissen sie aber nicht weil sie einfach nie auf diese distanzen schießen
 
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22 Jan 2016
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Wahrscheinlich hast Du recht!
Nur ich habe eine flache, annähernd baumlose Agrarsteppe (Waldanteil <0,5%).
Dort ist eigentlich nie ein Schalenwild auf die nächsten 80 Meter vom Standort, außer
in bei der Brunft. In Folge dessen habe ich vor einem Vierteljahrhundert eine 7x57R gegen
eine 7x64 getauscht - das Gewicht der Murmeln ist von ca. 10,5g auf ca. 8g. gefallen.
Funktioniert einwandfrei ...


Kenne ich - bei mir war es eine 300 WinMag.
Die Motivation war, gesichert noch weiter schießen zu können.
War Quatsch - mein weitester Schuß war mit einer 7x64.
Im Durchschnitt schieße ich wahrscheinlich mit der 6mmREM am weitesten.
Der Kauf der 300WinMag war nur Budget-belastend und einem Haben-Wollen geschuldet.
War bei mir nicht anders.
Neue Büchse in .300 winmag bestellt, vorher hatte ich schon eine .30-06 und eine .308 , also nötig wäre es nicht gewesen.
Zum Büchsenmacher gefahren und gesagt:
Ich will Modell x in .300wm mit dem langen semiweight Lauf, mit Gewinde und Dämpfer.
Zwei Angebote bekommen:
.308 mit 51cm und .30-06 mit 56cm..
Nein Herr xxx ich will die winmag 😅
Er meinte nur OK dauert dann was länger, aber das war mir egal.
Mittlerweile gehe ich überwiegend mit der WM raus.
Habe aber noch einen Drilling in 7x65r danach erstanden, den muss ich jetzt Mal einschießen und dann ausführen.
 

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