von den Jägern (Genossenschaften oder staatl Förster) die ich dort kennenlernte,führt keiner die .308.Zumindest jene nicht, die sich in den letzten 10/15 Jahren eine Waffe zulegen /leisten konnten.Und das sind nicht wenige dort.Meine Erfahrung aus fünf Reisen in diese Hochwildreviere
.30-06 Unterkante
Hier einer unserer Hirsche(8,5 kg).Ihr seht den (Ein-)Schuß und die Masse des Hirsches.
Auf der Pirsch von mir geschossen auf 60m .Da hätte es ja die .308 auch getan,dennoch stand er nach 10 Minuten wieder auf und bekam abermals die .300 WM von mir (Leihwaffe)
Hirsche in der Brunft können schon zähe Brocken sein und den Nerv für den guten Schuss zu haben ist schwer kalkulierbar bei aufregenden Jagden.Es klappt nicht immer so wie erhofft..
@BGSoderNIX,
besser kann man es nicht beschreiben.
"Wenn der reife Recke röhrend durch den Nebel auf einen zuzieht, die Trophäe mit den Resten einer unglücklichen Pflanze behangen und man in der kühlen Morgenluft seinen Atem sieht, weiß man eh nicht mehr, welches Kaliber man gerade führt"
