Und Grauenvoller BC. und viel zu leicht für eine 9,3Herstellerangabe V0 976. GEE194 Mtr.
8x64Ich hab keine Ahnung von Karpatenhirschen. Ich hab bislang nur auf Deutsche Panzerrehe gejagt...
Späßle...
Mir wär als Jagdführer jeder Gast lieber, der mit einem Mittelkaliber ab 7x57R bis zur 8x57 IS auf 150m besser 200m sicher und wiederholbar nen Bierfilz trifft, als ein Gast, der mit der 9,3 oder 300.er herummuckt und auf 50m die Bockscheibe verfehlt.
Ist aber nur meine Meinung.
Jetzt weiter mit Cola und Chips...
PS: Mit was haben eigentlich die zitierten Karpatenjäger und Buchautoren seiner Zeit gejagt???
Meine auch. Nicht dass eine .300 Win oder Weath. den Job nicht machen würden, aber die 8x68S hat eben mehr Stil. Sie ist die Visitenkarte des Deutschen Auslandsjägers. Die Schützenbelastung hält sich meiner Empfindung nach in gut vertretbaren Grenzen.Es geht beides, 8x68 wäre meine Wahl.
In der Vergangenheit habe ich bereits eine 300Win geführt ich hab sie verkauft da sie qualitativ nicht wirklich gut war und der Schaft auch nicht grade ergonomisch. Danach hat die selbe Arbeit ein kleines Standard Mittelkaliber gemacht
Zeitlich ist es geplant zur Brunftzeit runter zu fahren
...... und Albert (gen. Knallbert) v. Boeselagerbeide sind super.
Auf 200m einschießen passt.
Die 9,3 mit Barnes TSX o.ä.
Unsere (5 Stück)waren alle von 60-160 m
2 Taschenlampen am Mann sind enorm wichtig,man dackelt oft ewig nachts zum Auto zurück.
Manche Autos bleiben liegen,dann muss man auf nen Berg um Netz zu bekommen.
Knöchel im dunklen Bergwald ist schnell gebrochen.
Ich weiß wovon ich schreibe.
Denk dran ,Erfolgsquote 50%.
Nicht mit Ungarn zu vergleichen.
Wer auf Karpatenhirsch geht jagt auch wg. der Geschichte.
Anfänger sind oft enttäuscht,die Wilddichte ist gering und die Hirsche dort mit allen Wassern gewaschen.
Erfahrene Rotwildkarpatenliteraturjäger sind süchtig.
Iglody und Palffy Pflichtlektüre zuvor.