An alle hier erst einmal einen herzlichen Dank für die Ideen und die Hilfe !
Jedenfalls scheine ich ja nicht der einzige mit dem Problem zu sein. Und es wird in der letzten Zeit immer größer, irgendwie scheint jeder zweite eine Katze zu haben, oft dann auch gleich meherer. Auf Einsicht darf man bei diesen Menschen oftmals auch nichtsoffen.
Ich versuche mal auf alle Ideen und Anregungen einzugehen, schon mal Sorry wenn ich jemanden vergessen haben sollte, ich habe alles gelesen!
Ich würde Lebendfalle stellen, schön verblenden gegen neugierige Blicke der Nachbarn, Mieze einpacken und zum Ordnungsamt bzw Tierheim. Entweder jemanden gehört sie und löst sie aus oder Mieze ist nicht mehr Obdachlos.
Über eine Kastenfalle habe ich in der Tat auch schon nachgedacht. Mindestens einer meiner Nachbarn hat seine Katze mit einem Tracker ausgestattet, unbemerkt würde das also nicht bleiben. Stellt sich die Frage, wie nachhaltig das ist. Erfahrungsgemäß schaffe sich die Leute ja direkt eine neue Katze an. Anstatt des Buchelholzteers wollte ich grüne oder rote Lebensmittefarbe nehmen, um ein Signal an die Besitzer zu senden.
Ungewöhnlich das sich die Katzen auf deinem Rasen lösen. Eigentlich gehen sie auf Sand, Mulch, Erde oder sonstigen lose Untergrund und verscharren ihre Hinterlassenschaften.
Auf dem Rindenmulch in manchen Beeten haben wir es auch, da stört es nur nicht so sehr. Vorzugsweise suchen die sich wohl Stellen mit etwas Moos, verscharrt wird da nichts, höchstens mal angedeutet. Das es Katzen sind hat die Wildkamera bestätigt.
wenn mein Hund in Nachbars Garten Tiere töten würde , wären diese verkackten Katzenhalter die ersten, die mich Anzeigen würden,.....also ich mag keine streunende Vogelkiller die ich sogar nachts auf meinen Kameras habe.....zeugt für mich mal wieder von der Ignoranz dieser wohlstandsverblödeten Gutmenschengesellschaft....!
Kann ich nur unterschreiben, nach Tierschutz rufen, die Grünen wählen aber ihre Stubentiger überall herumlaufen lassen.
Asa Foetida im Garten verteilen. Stinkt wie die Pest, hält aber den Garten Katzenfrei.
Das könnte ich mal testen, der Garten ist groß genug als das es mich auf der Terrasse nicht stören würde.
Von da an stand mein Gartenschlauch und die Super-Soakers allzeit bereit im Garten.
Die habe ich genau zweimal eingesetzt und seit dem wird mein Garten strikt gemieden.
Wenn sie tagsüber hier auftauchen (und ich im Garten bin) verscheuche ich sie auch. Das Problem ist, dass die meisten Katzen sich auf die Dämmerung und Nachtstunden verlegt haben...
Mit 2 solcher Teilen hat der nächtliche Katzenbesuch weitgehend abgenommen. Tagsüber dann noch der Ansitz mit Gartenschlauch.
So ein Teil habe ich an der Fußmatte auf der Terrasse, weil dort immer ein Marder drauf geschissen hat. Das hat zuverlässig geholfen, zumindest hatte ich da seit Jahren nichts mehr. Leider hält der Akku nicht besonders lange und die Solarzellen funktionieren auch nicht zuverlässig. Das könnte ich an den üblichen Durchgängen aber auch mal gegen die Katzen probieren.
Und vielleicht mache ich wirklich mal einen "Nachtansitz" mit Gartenschlauch, das Thema nervt mich genug als das ich bereit wäre, mir ein paar Nächte dafür um die Ohren zu schlagen!
Oder Ähnliches baustahmatten andere Zäune Hauptsache glatt außen und 2 m hoch.
andere Idee Berberitzen Hecke mit kanickeldraht unten drin nach 2 Jahren liegt auch Laub auf der Erde wo die Katzen nicht gern drüber gehen. Großer Vorteil wäre für Vögel als niest Möglichkeiten auch super.
Ein direkter Nachbar, der auch mehrere Karten hart, hat seinen gesamten Garten mit einem Stabgitterzaun eingezäunt und da im oberen Bereich glatte "Kunststoffbänder" befestigt. Das scheint zu funktionieren, zumindest sehe ich dessen Katzen bei uns nicht.
Wir haben ein vielen Stellen auch einen Stabgitterzaun, der in einer hohen Buchenhecke steht. Unten habe ich den, wie Du schon vorgeschlagen hast, mit Kaninchendraht und alten Ziegelsteinen "abgedichtet". Zur Zeit klettern sie nicht über den Zaun, vielleicht ändert sich das aber, wenn es an anderen Stellen schwieriger wird.
Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, eine glatte Kunststoffplatte außen an einem Zaun zu befestigen, damit sie nicht drüber kommen. Wenn die Viecher 1,50 überspringen wird das natürlich schon aufwändig.
Gerade weil du Eichhörnchen hast, ist dein Garten interessant. Und einen Zaun für teuer Geld zu bauen mit zweifelhafter Wirkung scheidet wohl auch aus. Ein katzensicherer Zaun ist gleichzeitig auch eichhörnchensicher.
Das ist genau mein Problem, wir haben u.a. Eichhörnchen, Igel, Marder (OK, wenn das weniger würden wäre es auch nicht schlimm), letztens auch ein Mauswiesel im Garten. Manchmal sogar Bieber (weswegen alle gefährdeten Bäume geschützt sind). Diesen Tieren gönne ich das und möchte sie nicht auch vergrämen. Wobei ich mir bei den Eichhörnchen und einem Zaun nicht so viel Sorgen machen würde, es gibt genug hohe Bäume mit langen Ästen, so dass die einen Zaun problemlos über die Bäume überwinden können. Aber z.B. einen Elektrozaun möchte ich deswegen gerne vermeiden.
Es ist ausschließlich Katzenkot, keine Igellosung auf der freien Fläche?
Igel haben wir auch, da ist die Losung aber deutlich kleiner. Und Katzen als Verursacher konnte ich schon mehrfach auf der Wildkamera bestätigen.